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M u h a m m e d der Prophet aller Menschen

 
(Ein Schreiben Muhammed's an die Königreiche)
 
Aller Anfang beginnt mit dem Namen Allahs. Wir danken IHM, dass ER uns Propheten schickte, die uns den Rechten Weg zeigen sollten. Allahs Barmherzigkeit umfasst alle Geschöpfe.Wir danken Allah, dass wir an die Botschaft, die ER seinem Gesandten Muhammed zuteil werden lies, glauben dürfen. 

Ab dem 18. Jahrhundert hat der "Westen" mit der Forschung über die Person Muhammed begonnen. Vom19. Jahrhundert an begann man langsam, die nun zugänglichen arabischen Werke, wissenschaftlich zu erforschen. Das Leben Muhammeds kann man verschiedenen Quellen entnehmen. Das wichtigste über den Propheten hat der Qur'an festgehalten. Daneben gibt es die Biographie Muhammeds. Die größte Bedeutung erlangte Ibn Isaak mit seiner "Sira", die ca. 120 Jahren nach dem Propheten fertig gestellt war. Vom besonderen Interesse sind die Aussprüche und Handlungen des Propheten. Diese haben in den Standardwerken der Hadithe-Wissenschaft Eingang gefunden. Berühmtheit erreichten 6 große Hadith-Sammler, von denen einer über 700.000 Aussprüche gesammelt hatte. Zur Ergänzung -über das Leben Muhammeds- finden dann noch die Dichtungen Beachtung, die zur Lebzeiten Muhammeds verfaßt wurden. Der bekanntesteDichter zur Zeit Muhammeds war Hassan ibn Thabits. 

Über niemand anderen gibtes eine solch detaillierte Darstellung wie über das Leben von Muhammed. Das Sammeln seiner Biographie vollzog sich ähnlich wie das Zusammenstellen des Qur'ans. Da der Qur'an Gotteswort ist, ließ Allah zuerst dasBuch und dann erst die Biographie Muhammeds entstehen. Am Qur'an wie ander Biographie Muhammeds kann man die Vorgehensweise Allahs erkennen. DieLebensweise des Propheten und der Qur'an bilden eine Einheit. Viele Schilderungenfinden wir im Qur'an, die wir ohne das vorbildliche Leben des Prophetennicht ausüben könnten. So finden wir zum Beispiel die Aufforderungim Qur'an: Verrichtet das Gebet! Aber wie wir das Gebet verrichten sollen, finden wir nicht im Qur'an. Da der Prophet es Vorgelebt hat, haben wir Muslime keine Probleme mit der Handhabung des Qur'an. 

Muhammed (a.s.s.) hat durch sein vorbildliches Vorleben den Schlüssel zum Paradies bekommen. Wer dasParadies anstrebt, braucht nur die Lebensweise des Propheten zu befolgen. Das Wunder des Propheten Muhammed ist der Qur'an. Alle anderen Prophetenbekamen Wunder der Vergänglichkeit. Der Stab von Moses blieb uns nichterhalten, oder von den Heilkräften Jesu können wir heute nichtmehr profitieren. Das Wunder Muhammeds aber, kann jeder in die Hand nehmenund sein Nutzen daraus ziehen. Muhammeds (a.s.s.) Stammbaum geht bis aufIbrahim (Abraham der Prophet der Bibel) zurück. Abraham, hatte zwei Söhne, Ismael sein Erstgeborener, und Isaak. Ismael ließ sichnach seiner Verstoßung im Tale von Mekka nieder, aus denen die Araber hervorgingen. Während Isaak den Stammbaum der Juden, und somit dieweitere Linie der Propheten, bis Jesu bildete. 

1.Mose  Kapitel 17  Vers 20 
Und für Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und über alle Maßen mehren. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum großen Volk machen.

Muhammed (a.s.s.) wurde in Mekkaum ca. 570 n. Chr. geboren. Sein Vater starb vor seiner Geburt, seine Mutterals er noch ein kleines Kind war. Unter den Augen seines Onkels Abu Talipwuchs der kleine Muhammed auf. Die Familie seines Onkels war so arm, dasssich der kleine Muhammed sein Taschengeld als Schafshirte verdienen mußte. In seinem Jugendalter hatte er Anfangs mit seinem Onkel, später alleine, Karawanen begleitet. Mit etwa 25 Jahren heiratete Muhammed seine Chefin Chadidscha, die etwa 40 Jahre alt war. Aus der ersten Ehe gingen vier Töchterund zwei Söhne, die allerdings im Kindesalter verstarben, hervor.Über zwanzig Jahre war Muhammed glücklich mit seiner älteren, zu jener Zeit einzigen, Frau verheiratet.   Im 40. Lebensjahr bekam Muhammed seine erste Offenbarung von Gott. Wie bei der Jungfrau Maria,so erschien der Erzengel Gabriel Muhammed, und forderte ihn auf folgendesnachzusprechen. 
 

Sure 96
Lies! Lies im Namen deines Herrn,DER erschaffen hat, den Menschen aus etwas erschaffen... 

Nach einer kurzen Unterbrechung bekam Muhammed über 20 Jahre Offenbarungen von seinem Herrn, dem Herr aller Menschen. 13 Jahre predigte der Prophet in Mekka. Als ein Angebotder Einwohner von Medina kam, er soll in ihre Stadt  übersiedeln,nahm Muhammed dieses Angebot an, und wurde so neben seinem Amte als Prophetauch noch Staatsoberhaupt. Man muß genau hinsehen, wie der Prophetzum Staatsoberhaupt wurde. Nicht Muhammed zwingte sich den Medinesern auf,sondern die Einwohner von Medina suchten ihn auf, um ihre Stadt zu leiten. 

Am Propheten Muhammed hatte ALLAHDER ALLWISSENDE nichts ausgelassen. Wenn sich für die Muslime die Situation ergeben sollte, dass sie einen Staat gründen  können, so willigt dies die Religion ein. In dieser Hinsicht unterscheidetsich der Islam sehr vom theologischen Christentum. Die Frage an Jesus nachdem Gelde des Kaisers, wird von den Christen dahingehend ausgelegt, dassdas Christentum kein Staatsgebilde brauche, weil das Reich Gottes nichtvon dieser Welt sei. Damit die Muslime aber in bester Harmonie mit derGottesbotschaft leben können, ist es ihnen nicht verwehrt,  imFalle des Möglichen, einen religiösen Staat zu gründen.Wie wir am Beispiel des Propheten Muhammed gesehen haben, wurde keine Gewaltangewendet. 

Daher dürfen wir Muslime auch in kein anderes Land einfallen, und einen Gottes-Staat ausrufen. Bei Moses und David hatte Gott noch anders gehandelt. Moses und David bekamen von Gott den Auftrag, mit ihren Leuten die Stadt einzunehmen, und sie zuihrer zu machen. Dies lehnt die jetzige Botschaft Gottes ab. Der Muslimbraucht sich auch nicht alles Gefallen zu lassen. Während  manin der christlichen Theologie von beiden Wangen spricht, kennt der Qur'an,genauso wie das Alte Testamt, die Wiedervergeltung. In der Wiedervergeltungliegt das Leben, so begründet Gott. So erlaubte es auch Gott seinemPropheten, Kampfhandlungen gegen die Feinde aufzunehmen. 

Sure 2  Vers 190 
Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht. Wahrlich, Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten. 

Diese Verse benötigen wohl keine Auslegung. So kam es dann auch zur ersten großen Schlacht. Die Schlacht von Badr. 300 Muslime gegen 900 Mekkaner. Gott lies die Muslime den Sieg davontragen. Ein besonderes Ereignis soll auch hier nicht verschwiegen werden. Die Übernahme Mekkas. Einige Jahre vor dem Toddes Propheten ergab sich Mekka den Muslimen. Das Besondere ist die Übergabe.Obwohl die Muslime tausendfach den Mekkanern überlegen waren, wurdekeine Rache und Zerstörung erlaubt. 

Wenn man bedenkt, dass die Mekkanerden ersten Anhängern von Muhammed sehr zugesetzt hatten, ist dieseBehandlung gegenüber den Mekkanern bewundernswert. Einige Muslime fanden damals in Mekka den Tod, andere wurden gefoltert, und anderen nahm man ihr ganzes Hab und Gut ab. Nur mit dem, was die Muslime am Leibe trugen, mussten sie damals Mekka verlassen. Der Prophet verbot es, trotz dieserschlechten Behandlung, Rache zu nehmen. So wurde den Mekkanern bekanntgegeben, wer sich nicht den Muslimen widersetzte, dessen Leben und Habund Gut sollte sicher sein. 

Dieses Vorbild, kriegerischer Kampfhandlung, haben sich die späteren Kalifen zu eigen gemacht. So wurde Jerusalem zweimal von den Muslimen eingenommen und zwei mal wurde keine Plünderung und Rache erlaubt, obwohl gerade bei der zweiten Einnahme der Stadt, die Kreuzfahrer an den Muslimen und Juden ein fürchterliches Blutbad angerichtet hatten. Trotz seiner Berufung zum Propheten und später auch zum Staatsoberhaupt, lebte der Prophet in einfachen Verhältnissen.Wenn man heute die Politiker sieht, welche Rechte sie sich gegenüberden Bürgern  herausnehmen, obwohl sie doch nur dem Bürgerdienen wollen, muss man sich schon fragen, wem sie eigentlich wirklichdienen wollen? 

Wenn die Muslime hungerten, sohungerte auch der Prophet. Jeder Mensch konnte sich jederzeit zum Propheten begeben, um ihm sein Leid vorzutragen. Keine Leibwächter, keine vorher vereinbarten Termine. Der Prophet nahm sich jeder Sache an. Wenn er verreiste, und sie hatten nicht genug Reittiere, so wechselte sich auch der Prophetab, und lief wie die anderen zu Fuß. Spenden, die der Prophet bekam,waren ihm und seiner Familie verboten. In seinem Haushalt fand man keinenVorrat an Essen. Schenkte jemand dem Propheten geschlachtetes Fleisch,so ließ er seinen Diener auf die Straße gehen, um Leute zumEssen einzuladen. 

In seinen Andachtsübungen war der Prophet nicht zu überbieten. Einmal erzählte seine Frau Ayse, dass ihr Mann die ganze Nacht durchbetete, sodass seine Füße vom langen stehen anschwollen. Nach der Überlieferung soll Muhammedmindestens 2 mal in der Woche gefastet haben. An unnützen Gesprächenbeteiligte sich der Prophet nicht. Kam er an einer Gruppe vorbei, die sich nicht über Gott unterhielten, so ging er weiter, und setzte sich zusolchen, die sich über Gott unterhielten. 

Muhammed hatte über 20 Jahrenur eine Frau. Nach dessen Tod heiratete er im laufe der Zeit bis zu 11Frauen. Von den 11 Frauen war nur eine einzige Jungfrau. Alle anderen Frauen waren schon im fortgeschrittenen Alter. Gleichzeitig war Muhammed mit 9 Frauen verheiratet. Bis auf eine Frau, hatten alle Muhammed gebeten, dass er sie heirateten soll. Bei der einen handelte es sich um eine Koptische Sklavin, der er die Freiheit gab, und sie dann heiratete. Über seine Heirat und seinen Frauen wurde viel im Abendland geschrieben. Keiner der Orientalisten machte sich die Mühe, die Hintergründe seiner Heiratin den Mittelpunkt zu stellen. Als Sexobjekte dienten ihm  die Frauenganz bestimmt nicht. Noch heute ist unsere Vorstellung von der Mehrehesehr primitiv. Wer über die Frauenrechte im Islam bescheid weiß,muss eingestehen, dass es bei weitem keine leichte Sache ist, mit nur einerFrau verheiratet zu sein.  Sodann erst recht nicht mit mehreren Frauen. 

Auch für den Propheten galtendie gleichen Rechte und Pflichten, wie für die anderen Muslime. Wennman bedenkt, dass Muhammed Staatsoberhaupt und Religionsoberhaupt war, muss man sich  wirklich fragen, warum er so ein bescheidenes und hartes Leben geführt hat?

Wenn Muhammed ein Betrüger gewesen wäre, und er es nur auf Macht abgesehen hätte, so wäre es ihm schon in Mekka gelungen, an der Macht teilzuhaben. Sieht man sichdie heutige Kirche an, die vorgibt Jesus Stellvertreter auf Erden zu sein,aber gleichzeitig das Leben auf`s angenehmste genießt, da muss mansich schon fragen, wer mehr Gottesfurcht hatte, die Vertreter der Kirchein ihren Residenzen und mit ihrem schönem Gehalt, oder der ProphetMuhammed, in einer Schilfhütte und mit einem sehr geringen Einkommenausgestattet. Luxus war auch schon zu Zeiten Muhammeds möglich. 

Wahrhaftig lässt sich eineBotschaft an ihren Erfolgen erkennen. Viele berühmte Männer undDynastien gab es im Laufe der Zeit. Von Ramses zu Napoleon über Hitler und dem Kommunismus. Von all jenen ist nichts weiter geblieben, außer ihrer Legende. Was aber Allah geformt hat, hat auch heute noch bestand.Allah braucht keine prächtigen Bauten, um sich zu präsentieren.Von Adam über Moses und Jesus, bis zu Muhammed, hat Gott nur eineBotschaft geschickt, D E R  G L A U B E  A N  D E N E I N E N  G O T T :   A L L A H ! 

Die letzte Botschaft Gottes, der Islam, ist die einzige Religion, die absoluten Zuwachs verzeichnen kann. Und dies trotz der Tatsache, dass der Islam, in den islamischen Ländern, wirtschaftlich wie politisch am Boden zerschlagen ist. Doch Allah ist ES, DER die Herzen der Menschen erobert. Während man sich hier in Europa bemüht, den Islam mit allen nur vorhandenen Mitteln zu bekämpfen, treten jedes Jahr mehr Europäer zum Islam über, als ihre Kampagne Erfolg verbuchen kann. Der Spruch im NT bei: 

Matthäus Ka. 21 Vers 44- "Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschnellen, auf wenaber er fällt, den wird er zermalmen"- findet im Islam seine Erfüllung. 


Durch die Verstoßung Ismaels im Tale von Mekka, ist die Verheißung wahr geworden. Muhammed ist durch die Verstoßung Ismael zum Eckstein geworden. Alle, die sich der Botschaft Gottes in den Weg stellten, wurden zerschmettert. Zwei große Reiche waren die ersten großen Opfer. Das Römische und das Persische Reich fielen der Glaubenslehre des Islam zum Opfer. Der Kampf des "Westen" gegen den Islam bringt auch ihnen den Eckstein ins Reich. Nicht mit Gewalt, wie man es den Leuten weis machen will, sondern durch die Liebe zu Allah. 

Allahs Religion kennt keine Grenzen.S owie das Christentum von Palästina nach Europa kam, so kommt auchder Islam nach Europa. Ein Unterschied besteht nur in der Vorgehensweise der Ausbreitung der Religionen. Während das Christentum seit seinerAusbreitung von der Obrigkeit verordnet und daher Eingeführt wurde, kam der Islam ausschließlich über die Herzen der Menschen ineinen Staat. Auch wenn das islamische Reich Kriege mit anderen Ländernführt, zwang es nie der Bevölkerung den Islam auf. Die Botschaft,die Jesus im NT (Johannes Evangelium) ankündigt, erfüllt dieHerzen der Muslime. 

Johannes 16  Vers 7 ff. 
Aber ich sage euch die Wahrheit. Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe,kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihnzu euch senden. Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun, überdie Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht..wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch inalle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden, sondernwas er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist,wird er euch verkünden. Er wird mich verherrlichen... 

Gerade das Johannes Evangelium ist immer wieder Streitpunkt zwischen den Muslimen und christlichen Vertretern gewesen. Der Anstoß der Diskussion ist der angesagte Trösterb zw. heiliger Geist. Der Tröster bzw. heiliger Geist steht im griechischen Text als Parakletos. Es geht um die beiden Wörter Parakletos und Paraklytos. Zwei gleichklingende Wörter mit Unterschiedlicher Bedeutung. Beruhen die Verwechslungen auf Versehen oder wurde absichtlich im Text gepfuscht. Parakletos bedeutet: Anwalt, Helfer. Paraklytos aber: vielgenannt, vielgerühmt, vielgelobt, was im arabischen  Ahmed heißt. Aber schon an derAussage Jesu über den Parakletos kann man sehr wohl erkennen, dasses sich hier um einen Menschen handeln muss. 

Wer erzählt denn sonst noch vom Jüngsten Tag, dem Paradies, der Hölle? Wer brachte allen Menschen Gerechtigkeit? Wer sprach gegen die Mächtigen dieser Erde?Wer rückte Jesu ins richtige Licht? Bei aller Bescheidenheit, DerHeilige  Geist, wie er von den Theologen verstanden wird, kann esnicht sein. Erstens war, und ist der heilige Geist ja immer da. Zweitens,mit wem redete denn der Heilige Geist? Nur mit Bischöfen, oder garnur mit dem Papst? Welche Wahrheit und Gerechtigkeit kann es wohl sein,wenn sich die Kirche immer den politischen Situationen anpasst? 

Auf keinen anderen, als auf Muhammedpassen die Ankündigungen. Welcher Prophet ist nach Jesu gekommen,und hat darauf Anspruch erhoben, und Erfolge gehabt? Nur Muhammed ! WelcheReligion breitete sich in nur so kurzer Zeit, und so rasch aus? Nur derIslam ! Nur das, was von Gott, DEM SCHÖPFER DER HIMMEL UND ERDEN kommt,wird nie vergehen. Sicherlich das Christentum oder das Judentum gibt esja auch noch. Diese beiden Religionen haben einen Teil der wahren Botschaft Gottes. Insofern werden die beiden Religionen bis zum Jüngsten Tagfortbestehen.

Jedoch wird der Erfolg und dieAusdehnung nur dem Islam gegeben werden. Was unternimmt nicht gerade dasChristentum alles, um Anhänger für ihre Sache zu gewinnen. Millionen Gelder gehen dabei drauf. Würden die Muslime diese intensive Arbeitgenauso machen, so währe wohl die ganze Menschheit schon zum Islam übergetreten. Doch Allah will den Glauben in die Herzen der Menschen bringen, aber nicht durch Kauf des Herzens, durch Geld oder durch die Verordnungen des Staates!

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