Ahmed in der Bibel
Sure 61 Vers 6
...und da sagte Jesus, der Sohn
der Maria:
o ihr Kinder Israel, ich bin Gottes
Gesandter bei euch,
der Bestätiger dessen, was
von der Thora vor mir gewesen ist,
und Bringer der frohen Botschaft
eines Gesandten,
der nach mir kommen wird. Sein
Name wird Ahmed sein.
DIE UNS ZU IHM LEITEN. UND MUHAMMED WAR DER LETZTE GESANDTE ALLAHS. War Muhammed (salla-llahu alaiveselam.)
wirklich ein Prophet?
Die christlichen Theologen und die Orientalisten tun sich immer schwerer, diese Frage ehrlich und zufriedenstellend zu beantworten. Während die früheren Theologen und Orientalisten Muhammed als falschen Propheten abstempeln, gestehen sie heute ein, das Muhammed eine Prophetenstellung zukommt. So gestehen sie: Muhammed war ein durch
und durch gläubiger Mensch.
Aber auf keinen Fall für die ganze Menschheit. Schon zur Zeit Muhammeds, und erst recht danach, gab es mit dem Christen heftige Diskussionen, ob Muhammed wirklich in ihren Schriften erwähnt wird. Der letzte der Muhammed verkündet, war Jesus (Friede auf ihn). Sure 5 Vers 15
Die Bibel enthält genug hinweise auf Gottes letzten Gesandten Muhammed. Die Ankündigung des letzten Propheten findet man schon bei Moses, und zieht sich durch die biblischen Texte bis in die Evangelien hindurch. Die christlichen Theologen kennen auch diese Stellen, sie waren oft genug Streitpunkte für Diskussionen. Die Theologie hat die Bibel nach ihren Verständnis ausgelegt, und will von dieser einmal festgelegten Aussage nicht abrücken. Die Konsequenzen wären für das Christentum auch fatal. Würden sie das Prophetentum Muhammeds anerkennen, so müßten sie ihr ganzes System abschaffen. Und wer sich mit der kirchlichen Struktur auskennt, der weiß, was auf dem Spiele steht. Wir wollen für den Christen, der die Wahrheit über die Person Muhammed wissen will, auf Grund der biblischen Texte, die Wahrheit aufdecken. Es folgen nun Textstellen aus der Bibel, die Muhammed ankündigen. Möge Gott uns dabei Rechtleiten und möge SEINE Gnade und Barmherzigkeit bei uns sein. Amin! Der Grundstein für die Verheißung des Propheten Muhammed beginnt bei unseren gemeinsamen Propheten und Gottes Freund Abraham. 1.Mose 17 Vers7-11
Vers 14: wenn aber ein Männlicher nicht beschnitten
wird an seiner Vorhaut, wird er ausgerottet werden aus seinem Volk, weil
er MEINEN Bund gebrochen hat.
Die Muslime sind, wie auch die Juden, beschnitten.
Sie haben den Brauch Abrahams fortgesetzt, was man von den Christen nicht
sagen kann. Erkenne die Christen, die Verheißung Gottes bei Abraham
nicht mehr an? So verstoßen sie sich selber aus der Gemeinschaft
der Gläubigen, wie Gott es zu Abraham sagt. Die Muslime sehen sich
als Nachkommen von Abraham, und somit bleiben sie, durch das Festhalten
der Beschneidung, in Gottesgemeinschaft.
Gott segnete die Nachkommen Abrahams. Abraham hatte zwei Söhne, seinen Erstgeborenen Sohn Ismael von der Sklavin Hagar, und Isaak von seiner Frau Sara. Trotz der Verstoßung Hagars und seinem Sohn Ismael, segnete Gott Ismael. 1.Mose 17 Vers 20
Das Auserwählte Volk war zweifellos der Stammbaum, der von Isaak ausging; Israel. Mit Israle hatte ein Gott eine Volk auserwählt mit dem ER Geschichte mache. ER hätte jedes beliebiges Volk dafür nehmen können, aber ER wählte die Kette von Adam, über Abraham, Moses, David und Jesus. Jedes Volk hatte einen Propheten. Doch nur die
Propheten der Israeliten lies uns Gott geschichtlich erhalten. Die Geschichte
Israel soll uns als warnendes Beispiel dienen, wie Gott mit einem Volk
widerfährt, dass SEINE Gebote Nachkommt oder in frevelhalter Weise
ablehnt. und die Bibel gibt genaug auskunft, wie es Seinem Auserwählten
Volk ging, wenn es Gehorsam war und wie es ihm erging, wenn sie ungehorsam
waren.
1.Mose 22 Vers 16
...und deine Nachkommen sollen die Tore der Feinde besitzen. Wer nahm den die Tore der Feinde in Besitz? Die Israeliten, hatten zwar mit dem Propheten David viele Kriege geführt und auch kurzfristige Städte erobert, doch fest in ihren Besitz konnten sie die Städte nicht halten. Was ist den Israelis bis heute geblieben? Ein Land, daß sie nur militärisch halten können. Selbst Jerusalem, wird von den Israeliten nicht alleine regiert. Seit dem Auftreten Muhammeds nahm der Islam Städte ein, die er auch heute noch in seinen Besitz hält, wo der Islam festen Fuß gefaßt hat. Wenn Gott von Besitznehmen redet, so meint er damit nur die Religion, die Religion Gottes wird Besitz nehmen von des Feindes Städten. 5.Mose 18 Vers 15 und 18/19
Welcher Prophet trat so auf wie Mose? Wie lebte Mose, und was tat er als Prophet? Jesus kann hier von vornherein nicht gemeint sein. Mose führte ein Volk aus Ägypten, Mose führte Kämpfe, Mose strafte mit Gottes Gesetzen, Mose war Verheiratet, Mose bekam eine Offenbarung mit Gesetzescharakter. Jesus bekam nur eine geistige Offenbarung, nichts zum niederschreiben. Jesu sagte ja selber: ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Es kann also nur ein Prophet vor Jesus oder nach Jesus gemeint sein. Wenn Gott einen solchen Vergleich macht mit Moses, dann meint Gott auch so einen Propheten wie Mose. Oder wollen wir Gott unterstellen, dass Er nicht weiß, was Er sagt? ER macht einen Vergleich mit Mose aber es findet sich kein Prophet, der so auftrat wie Mose! Wie glaubwürdig soll dann der Rest von Gottes Wort sein, wenn ER sich schon da unrichtig Ausdrückt. Das wollen wir ja Gott nicht unterstellen. Kein Prophet weist solche Eigenschaft wie Mose auf, außer Muhammed. Muhammed erlebte, und lebte ähnlich wie Mose!
Muhammed bekam eine Offenbarung, er führte Kriege gegen Ungläubige,
er mußte fliehen aus seiner Vaterstadt, wie auch Mose fliehen mußte.
Muhammed war Verheiratet. Und Muhammed sprach immer: im Namen Gottes,
des Erbarmers, des Barmherzigen. So wie Gott es Mose ankündigte.
Ein falscher Prophet kann Muhammed nicht gewesen sein, weil die Botschaft,
die er brachte, noch heute bestand hat, und in unserer Zeit die einzige
Religion ist, die Zuwachs verzeichnen kann.
5.Mose 33 Vers 2
Diese Stelle wird gerne von den christlichen Theologen auf Jesu bezogen. Die Beschreibung paßt aber gar nicht auf Jesu. Jesu hatte kein feuriges Gesetz, und zu ihm kamen keine 10.000 Leute und setzten sich ihm zu Füßen, um von ihm zu lernen. Jesu führte die ganze Zeit nur Streitgespräche mit den Hohen Priestern und dem Hohen Rat. Ja, man wollte Jesu sogar töten. Pharan ist in der Wüste von Mekka, wo sich Ismael mit seiner Mutter Haga nach dessen Verstoßung niederließ. Jesu war dort nie anwesend. Die drei Berge, die hier beschrieben sind, sind die Berge der drei Propheten Mose-Jesu-Muhammed. Muhammed kam mit einem feurigen Gesetz, und Tausende
kamen noch zu Lebzeiten Muhammed nach Mekka und später nach Medina,
um von der Religion zu lernen. Als der Prophet kurz vor seinem Tod nach
Mekka einzog, waren über 10.000 Muslime mit ihm.
Psalm 45 Vers 3-8
Diese Beschreibung paßt nur auf einen, der die Möglichkeit hat gegen seine Feinde vorgehen zu können. Jesu wurde von den Leuten nicht gelobt und geschmeichelt. Die Christen verehren zwar Jesu als Gott, aber sie sprechen keine Segnung über ihn aus. Vor Jesu sind keine Völker gefallen, weder in Sanftmut noch mit dem Schwert. Jesu hinterließ kein Reich. Auf Muhammed treffen alle beschriebenen Eigenschaften
zu. Die Menschen, die den Islam angenommen haben, sagten: Wahrlich,
Muhammed: du bist der schönste den ich je gesehen habe und du bist
der Freigiebigste den ich je getroffen habe. Alle Muslime sprechen
beim Gebetsruf, während, und nach, dem Gebet, die Segenswünsche
über Muhammed. Und bei jeder Nennung des Namens Muhammed, spricht
man die Lobpreisung. (Gottes Segen auf Muhammed und seiner Familie.)
Wenn Muhammed das Schwert umhängte, so war ihm auch der Sieg von Gott
gewährt. Bei der ersten Schlacht standen sich 300 Muslime gegen 900
Mekkaner gegenüber. Gott lies die Muslime gewinnen. Die Herrschaft
des Islam ist bis heute geblieben, und das über weite Teile der Erde.
Muhammed setzte sich für die Gerechtigkeit ein und verabscheute das
gottlose Treiben.
Psalm 72 Vers 8-17
Wer hat seine Herrschaft von einem Meer zum anderen
Ausdehnen können, und Unterwarf die Königreiche? Vor wem neigten
sich die Wüstensöhne? Wer nahm den Kampf gegen die Armen und
Unterdrückten auf, und schaffte es, dass auch ihr Leben geachtet wurde?
Das wichtige ist hier, für wen wird Gebetet und für wen spricht
man Segenswünsche? Alle diese Erwartungen treffen nur auf Muhammed
zu. Einige Stellen kann man im geistigen Sinne hier auch auf Jesus beziehen.
Aber beten und segnen trifft nicht auf Jesu. Jesu wird ja als Gott verehrt.
Man betet Jesu an, aber man wünscht ihm keinen Segen, und man betet
nicht für ihn.
Jesaja 9 Vers 1/5
Arabien wandelte im religiösen Sinne gesehen, in Finsternis. Statt den EINEN Gott, beteten die Araber Götzen an. Als Muhammed geboren wurde, erhellte die Gegend um Mekka. Auf des Propheten Schultern, errichtete Gott die Herrschaft. Für die Lage Jerusalem bzw. für Jesu,
paßt diese Passage nicht. Die Israeliten waren zwar teilweise irregeleitet,
aber sie erkannten ihren EINEN Gott. Jesu hatte keine Herrschaft, soweit
kam es nicht, weil ihn ja Gott vorher abberufen hat. Eine geistige Herrschaft
ist mit diesen Ausspruch nicht gemeint, wenn man noch die anderen Verse
mit in Betracht zieht.
Haggai 2 Vers 6/9
Mit dem Hause ist die Kaaba in Mekka gemeint.
Die Araber pflegten ja zur Zeit Muhammeds den Götzendienst. Als Mekka
sich der Religion des Islams ergab, stieg seine Bedeutung weit über
die bekannten Grenzen. Das Haus, die Kaaba, wird heute von ca. 5 Millionen
Menschen jährlich zur festgesetzten Zeit besucht. Die Kaaba hatte
schon immer eine besondere Stelle, doch erst Muhammed (a.s.s.) verschaffte
ihr ein neues Ansehen, über alle Grenzen hinaus. Im Gebiete Mekka
darf kein Blut vergossen werden. Nicht einmal ein Baum oder eine Blume
darf ausgerissen werden. Sicherheit für Mensch, Tier und Pflanze.
Maleachi 3 Vers 1
Muhammed (a.s.s.) breitete für die Menschen die Religion Gottes aus. Er verkündete von der Kaaba aus, in der Stadt Mekka den Islam. Dieser Platz vor der Kaaba dient auch als Opferplatz. Der Erzengel Gabriel überbrachte Muhammed die Botschaft Gottes. Den Mekkanern war Muhammed ein Dorn im Auge, sie konnten seine Botschaft nicht ertragen, und wollten ihn sogar töten. Das alljährliche Opferfest zum Ende der Pilgerfahrt, ist ein demütiges Opfer. Muhammed ging Hart aber Gerecht gegen die Zauberer,
Ehebrecher, gegen die Unterdrücker vor. Er setzte sich für die
Waisen und die Fremdlinge ein. Er setzte sich dafür ein, das der Arbeiter
seinen Lohn erhielt. Ja sogar der Sklave, der wegen Schulden in die Sklaverei
ging, hatte Anrecht auf Tilgung seiner Schuld.
Nun gehen wir zum Neuen Testament.
Muhammed in den Evangelien Matthäus 21 Vers 42
Ismael ist der verworfene Stein. Die Araber bzw.
Muhammed stammen ja von Ismael ab. In Muhammed fand das Prophetentum ihren
Abschluß. Muhammed ist der Eckstein, der durch die Übernahme
als Prophet seinen Platz fand. Das größte religiöse Fest
findet nicht mehr in Jerusalem statt, sondern in Mekka. Millionen Pilgerer
zieht es zum Gotteshaus der Kaaba. Das Auftreten Muhammed war wahrhaftig
ein Wunder in den Augen der Juden. Jeder der auf den Stein (Islam) fiel,
wurde zerschmettert. Muhammed schickte Gesandtschaften mit Briefe, zu den
verschiedensten Herrscher. Der Prophet forderte die Herrscher auf, die
Religion des Islam als ihr Heil anzunehmen, wenn nicht, würden sie
sich Gottes Strafe unterziehen. Und tatsächlich schon Jahre später
gingen ihre Reiche unter.
Lukas 22 Vers 35-36
Die Richtlinien und Gesetze, welche Jesus gab
und zu denen er aufrief, mahnten alle zur Versöhnung, Ergebung, Entsagung,
zu Pflicht, was anderes kannte Jesus nicht. Der Aufruf zum Schwert, paßt
nicht zu Jesus. Wenn Jesus gegen Ende seiner Laufbahn seinen Anhänger
aufruft: Verkauft alles und kauft euch ein Schwert, so will er damit auf
eine andere Zeit hinweisen, die nach ihm kommen wird. Schwerter kauft man
doch nur, um damit zu kämpfen, Jesus lehnte den Kampf allerdings ab.
Jesus
hat also mit der Aufforderung: ein Schwert zu kaufen, die Zeit Muhammed
angekündigt. Muhammed kämpfte mit dem Schwert für Gottes-Gerechtigkeit.
Am deutlichsten auf die Verkündigung Ahmad ist die Verheißung im Johannes-Evangelium. Das Neue Testament geht nur auf griechische Texte zurück. Es gibt kein hebräischen oder aramäischen Text des NT. Jesus sprach nicht griechisch, sondern aramäisch bzw. hebräisch. Die Schreiber der Evangelien waren aber ausschließlich Griechen. Im Evangelium finden sich Schilderungen, die typisch griechische Verhältnisse widerspiegeln, aber keineswegs palästinänsiche Verhältnisse. Das gibt auch die heutige Bibelwissenschaft zu. Keiner nach den genannten Evangelien, ist auch der Schreiber. Noch vor 40 Jahren war man der Überzeugung, dass das Johannes-Evangelium auch von Johannes selbst verfaßt wurde. Diesen Irrtum gesteht man mittlerweile schon lange ein. All diese Gegebenheiten muß man bei der Deutung des Evangelium beachten. Die Schreiber der Evangelien schrieben nach ihrem Verständnis und nach ihrer Deutung. Ihre Quellen, von der sie die Evangelien niederschrieben, waren meisten nur mündlich. So läßt sich heute nicht mehr nachprüfen, wie es sich mit dem griechischen Namen „Paraklet“ was in der deutschen Fassung als Tröster und als Heiliger Geist wiedergegeben wird, verhielt. Hat der Schreiber damals etwas anderes unter diesem Namen verstanden? Oder vertauschte er ganz einfach die beiden ähnlich klingenden Namen „ Paraklet und Paraklyt“? Zwei ähnlich klingende Wörter mit ähnlicher Bedeutung. Paraklet bedeutet soviel wie Helfer, Fürsprecher, während Paraklyt bedeutet: der Gelobte, der Gepriesene, was sich in dem arabischen Wort Ahmad bzw. Muhammed widerspiegelt. Ahmad wie Muhammed heißen ja, der Gepriesene. Bilden Sie sich nun selber ein Urteil über
die Aussage Jesus; was nach ihm kommt.
Johannes 14 Vers 16
Jesus verheißt,vor seiner Himmelfahrt, auf einen anderen. Die christliche Theologie sieht in dem Tröster, den Heiligen Geist. Der Heilige Geist ist aber Gott, Jesu und Geist. Nach christlichem Verständnis ist aber der Heilige Geist immer und überall zu Gegend. Der Heilige Geist war auch schon immer da. Hat Gott, als ER Mensch wurde, SICH erst dann geteilt? Weiß Jesus nicht, daß der Geist auch schon am Anfang war? Gott in menschlicher Gestalt, weis nicht was er sagt? Oder hat er sein göttliches Vergessen? Wie kann ER aber dann wieder Gott werden, wenn ER sich als Mensch nicht mehr erkennt? Sagen die Theologen nicht, Jesus ist bei uns aller Tage, Jesus spricht aber hier: der andere ist bei euch bis in Ewigkeit. Wenn man aus diesen Textstellen den Heiligen Geist bzw. Jesus selber herauslesen kann, so gehört schon eine Menge Phantasie dazu. Mit dem Tröster ist ganz klar ein Mensch
gemeint, der eine Botschaft Gottes bringt, die bis in die Ewigkeit Bestand
haben wird. Schließlich sagte ja Jesus: von euch wird’s genommen
und anderen gegeben. Also müssen die anderen wieder eine neue Botschaft
bekommen. Der Botschafter war der Prophet Muhammed mit dem Qur‘an.
Jah. 14 Vers 17
Das das Prophetentum auf die Araber übergeht,
wußten die Juden ja nicht. Aber Jesus Anhänger, die von der
wahren Botschaft Jesus überzeugt waren, diese werden natürlich
Ahmad erkennen. Denn Ahmad verkündet das gleiche wie Jesus. Und die
Botschaft die Ahmad bringen wird, wird bei ihnen bleiben. Die Botschaft
des Qur‘an bleibt in den Herzen der Gläubigen bis zum Ende aller Tage.
Joh. 14 Vers 26
Jesus, der gleichzeitig Gott ist, will nach sich jemanden schicken, der ihnen lehren soll. Wenn Jesus, seinen Anhängern nicht schon als Gott was lehren konnte, wie soll er es denn als Heiliger Geist tun? Was ihn als Mensch nicht möglich war, holt er nun in der Gestalt des Heiligen Geistes nach? Die Erklärung für diesen Text ist schon
sehr weit hergeholt. Es ist wohl ganz offensichtlich, das ein Botschafter
kommen soll, der ihre Sprache spricht, das heißt: ein Botschafter
aus Fleisch und Blut, mit menschlicher Stimme. Da nach Jesus ja kein weiterer
Prophet aufgetreten ist, der den Anspruch erhob ein Prophet zu sein, und
das mit Erfolg, kann es sich hier nur um die Ankündigung Ahmad handeln.
Joh. 14 Vers 30
Der Fürst der kommen soll, ist anders wie
Jesus. Nach der christlichen Theologie sind aber die drei Gottheiten gleich.
Muhammed tritt wahrhaftig anders auf als Jesus.
Joh. 16 Vers 5
Wie widersprüchlich nur die Aussagen im Evangelium
sind! Die ganze Zeit wird von der Kreuzigung Jesus geredet, und ist es
dann soweit, weiß auf einmal keiner mehr etwas. Wenn aber die Jünger
Jesus nicht richtig Verstanden haben, wie können dann die Bischöfe
auf ihren Konzilien die Aussprüche Jesus verstanden haben?
Joh. 16 Vers 7
Joh. 16 Vers 8
Wenn Jesus als Heiliger Geist wiederkommt, um
die Menschheit aufzuklären bzw. Rechtzuleiten, mit wem spricht er
dann eigentlich? Nur mit dem Papst oder den Bischöfen? Dieses Amt
des Bischofs, gab es aber im Anfangsstadium des Christentum gar nicht.
Also müßte Jesus in Form des Heiligen Geistes mit jeden Menschen
persönlich reden. Aber wieviel Menschen sind denn in die Irre gegangen?
Würde der Heilige Geist mit jeden Menschen persönlich sprechen,
so würde kein Mensch mehr in die Irre gehen, weil Jesus ja mit jedem
persönlich gesprochen hätte. Aber das können ja selbst die
Christen nicht sagen. Aber der Prophet Muhammed, der ja auch von den Israeliten
erwartet wurde, er tat den Menschen die Augen auf, über ihre Sünde.
Der Qur‘an ist voll mit den Handlungen vom Jüngsten Gericht.
Joh. 16 Vers 12
Man stelle sich mal vor, ich sage zu meinen Nachbarn, jetzt kann ich dir nicht alles sagen, wie ich mein Haus bauen werde. Aber die Kinder meines Nachbarn wissen auf einmal besser Bescheid, wie ich mein Haus gebaut habe, als ihr Vater. Genauso ist es mit den Theologen, wie wollen sie besser Bescheid wissen als die Jünger Jesus? Und diese gestehen ein, das sie ihren Meister eigentlich gar nicht richtig kannten. Wie hätten denn die Jünger Jesus reagiert,
wenn Jesus ihnen gesagt hätte: Das Prophetentum wird euch Israeliten
genommen und euerem Brudervolk den Arabern gegeben. Sie hätten dann
wohl auch an ihrem Meister gezweifelt. Wieviel Anhänger hatte denn
Jesus? Was will man Zukünftiges erzählen, worunter sich die Leute
nichts vorstellen können? Jesus apellierte nicht nur an seine Jünger,
vielmehr an all diejenigen die ihm glaubten. Denn der wo kommen wird, setzt
die Arbeit Jesus fort. Und wahrlich, Muhammed redete nicht aus sich selbst.
Er machte kein Geheimnis daraus, daß der Engel Gabriel zu ihm gesprochen
hat. Und er sprach immer die Formel „Im Namen Gottes des Erbarmers des
Barmherzigen“. Der Qur‘an ist voll mit Geschehnissen der Zukunft. (siehe
dazu die Broschüre „Qur‘an und Wissenschaft“)
Joh. 16 Vers 14
Der Qur‘an leugnet nicht die Person Jesus. Er
rückt sie nur ins richtige Licht. Jesus wird als Prophet Gottes im
Qur'an beschrieben, genauso wie er sich in der Bibel wiedergibt.
Sure 4 Vers 171
Im Qur‘an wird Jesus als ein großer Prophet
beschrieben, der Gott sehr nahe steht. Aber dennoch, er ist eben auch nur
ein Gesandter, wie Noah, Moses, David oder eben Muhammed.
Matthäus 26 Vers 31
Jesus räumt schon selber ein, das sie die
Ereignisse der heutigen Nacht nicht verstehen werden. Wie alles mit der
Kreuzigung ablief, ist ein Geheimnis, das Gott uns im Qur‘an mitteilt.
Es
schien ihnen aber so, als ob sie ihn kreuzigten. Gott liefert seine
Propheten nicht ans Kreuz aus.
Joh. 1 Vers 21
Aus diesem Text geht klar hervor, das die Israeliten drei Persönlichkeiten erwarteten. Elias, Messias und den Propheten. Elias ist Johannes der Täufer gewesen, Messias war Jesus, bleibt nur noch der Prophet übrig. Wer ist der Prophet? Das ist Muhammed. Bevor ein Prophet aus dem Leben scheidete, kündigte er den Israeliten schon den nächsten Propheten an. Er sagte ihnen immer, dass noch ein Prophet kommen wird, und die Eigenschaften wurden den Israeliten bekannt gegeben, damit sie nicht einen falschen Propheten aufsetzten. Die Israeliten wußten das nur noch 3 Propheten kommen werden, und das ein Prophet mit gesetzgebendem Charakter dabei sein würde. Die Israeliten warten heue noch auf den Propheten.
Als Jesus auftrat, rechneten die Israeliten damit, das er sie aus der Knechtschaft
der Römer befreien würde. Sie wußten, das ein Prophet ähnlich
Moses kommen wird. Jesus trat aber anders auf, als sie es erwartet hatten,
so lehnten sie Jesus auch als Prophet ab. Als schließlich Muhammed
fernab in Arabien auftrat, wollten sie es nicht wahrhaben, was Jesus ihnen
andeutete. Die Prophetenwürde war ihnen genommen worden. Ihre Brüder
sind die letzten, wie Jesus schon in seinem Gleichnis der Arbeiter in den
Weinbergen andeutete.
Dieses Aufgezählte, ist natürlich die
islamische Auslegung der Bibel.
Es sei noch gesagt, die Trinität findet sich in der Bibel nicht. Sie ist eine reine theologische Auslegung und wurde erst auf verschiedenen Konzilien festgelegt. Seit seiner Entstehung bis heute ist unverkennbar, die Kirchenlehre ist nicht gleich Christentum. Die Kirchenlehre formte erst das Christentum nach ihren Verständnis. Wenn man noch der Tatsache ins Auge sieht, wie gerade das Neue Testament entstanden ist, dann sollte man schon sehr vorsichtig sein, und gewisse Wörter, auf die sich die Trinität aufbaut, für einundallemal so festzuschreibenm, dass keine andere Deutung mehr akzeptiert wird. Als Stütze dient uns ja noch das Altes Testament. Und da sagt Gott immer: ihr solle keine anderen Götter neben MIR haben. Und von einer Erbsünde ist im Alten Testament auch keine Rede. Das sind alles Auslegungen der Kirchenleute. Lieber Christ! Sei mit dir ehrlich. Kannst du dir die Dreieinigkeit erklären? Bedenke, in der Bibel kommt sie nicht vor. Erkläre Dir selber, wie du die Trinität verstehen kannst. Im AT hat Gott von sich ein Bild gegeben, was dem des Qur‘an entspricht. Und auch Jesus predigte nur von einem Gott, und nicht von dreien, den Vater der Sohn und der Heilige Geist. Noch ein kurzer Text, daß auch Du siehst, wie man einen Text zum guten wie zum schlechten deuten kann. Treu und Fleiß war er nicht ohne Bedauern sehen wir ihn scheiden. Jenachdem wo man das Komma setzt, bekommt der Satz zwei Aussagen. Das Komma vor oder hinter dem "nicht", läßt dem Menschen als fleißig oder als faul da stehen. Wenn Gott dem Menschen eine Offenbarung gibt,
dann hat es auch seinen Sinn.
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Die heilige Schrift von 1887 nach der Übersetzung von Dr. Martin Luther zu Nürnberg Revidierte Ausgabe Die Bibel - Deutsche Bibelgesellschaft von 1984 revidierte Fassung nach der Übersetzung von Martin Luther |