(Handelt nicht,
wie es die vorrige Generation taten. Sie schauten bei Verbrechen gegen
die Menschheit weg und schwiegen.
Dadurch war es brutallen Machthabern wie Hitler, Stalin, Lenin
und vielen anderen möglich, verbrechen an die Menschheit auszuüben.)
Man sieht in Muslimen nur die
Täter,
wenn sie Opfer sind, schweigt
man diesen Umstand tot !
Scheinbar zählt das für die Besatzungsarme der Amerikaner und Briten in Irak nicht.
http://www.thememoryhole.org/index.htm Last month, the U.S. Army announced 17 soldiers in Iraq, including a brigadier general, had been removed from duty after charges of mistreating Iraqi prisoners. But the details of what happened have been kept secret, until now. It turns out photographs surfaced showing American soldiers abusing and humiliating Iraqis being held at a prison near Baghdad. The Army investigated, and issued a scathing report. Now, an Army general and her command staff may face the end of long military careers. And six soldiers are facing court martial in Iraq -- and possible prison time. full article Former CIA Bureau Chief Bob Baer said: "We went into Iraq to stop things like this from happening, and indeed, here they are happening under our tutelage." Brig. Gen. Mark Kimmitt, deputy director of coalition operations in Iraq, admitted that this was not an isolated series of incidents: “I'd like to sit here and say that these are the only prisoner abuse cases that we're aware of, but we know that there have been some other ones since we've been here in Iraq,”
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" K a n o n e n f u t t e r " ![]() Execution of Muslims in India 1857 by the Britons Hinrichtung von Muslimen in Indien 1857 durch britische Soldaten |
1,2,3,
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Dies erinnert an die Nazi-Zeit. Keiner wollte sehen, obwohl sie es alle sahen, und nachher wollte es keiner gesehen haben. Bildergalerie des Grauens
Unter Trümmern und auf den Straßen verwesen Leichen. Aus den Ruinen dringen nach Angaben von Bewohnern Schreie von Verletzten. Das Flüchtlingslager in Dschenin, in dem auf einem Quadratkilometer 15 000 Menschen leben, bietet ein Bild des Grauens. Bis vor wenigen Tagen tobten dort die blutigsten Gefechte seit dem Einmarsch israelischer Truppen ins Westjordanland. Jetzt haben erstmals Sanitäter und Journalisten den Schauplatz betreten. Die Spurensuche beginnt, während in Israel heftige Debatten geführt werden: War Dschenin eine Schlacht oder ein Massaker? Der radikale Friedensaktivist Uri Avneri meinte, Dschenin werde im Gedächtnis fest verankert bleiben als «palästinensisches Stalingrad, eine Geschichte unsterblichen Heldentums». Schließlich seien Nationen auf Mythen gebaut, schrieb er und fügte sogleich eine neue Legende hinzu: Israels Ministerpräsident Ariel Scharon solle in sein Tagebuch schreiben: «In Dschenin gründete ich den Staat der Palästinenser.» Einige Palästinenser nennen Dschenin bereits in einem Atemzug mit Sabra und Schatila. In diesen Flüchtlingslagern von Beirut verübten christlich-libanesische Milizen 1982 unter den Augen israelischer Offiziere ein Blutbad unter hunderten palästinensischen Zivilisten. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz verglich den Schauplatz mit einem Erdbeben. Die Vorwürfe über ein Massaker in Dschenin hatten an Glaubwürdigkeit gewonnen durch namentliche Augenzeugenberichte, die die Palästinensische Gesellschaft zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt (LAW) veröffentlichte. Palästinensische Kreise berichteten von bis zu 500 Toten. Der Chefsprecher der Armee, Ron Kitri, sprach selbst von rund hundert toten Palästinensern und hunderten Verletzten, bis ein anderer Sprecher zurückruderte: «Wir sprechen jetzt von ein paar wenigen Dutzend.» Kitris Angaben seien aus einer «allgemeinen Desinformation» innerhalb der Armee entstanden. Dennoch sei zu befürchten, dass die Soldaten Spuren verwischen
wollten. Die Armee meint aber, die Palästinenser hätten Leichen
nicht wegräumen wollen, um den Fernsehkameras ein Massaker zu präsentieren.
Beide Seiten werfen sich weiterhin gegenseitig vor, eine Bergung zu blockieren,
während Verwundete sterben. Wasser und Lebensmittel seien bis heute
nicht durchgelassen worden, sagte ein Sprecher des palästinensischen
Roten Halbmondes. «Jede Stunde, die wir verlieren, ist eine entscheidende
Stunde.
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Diese Bilderserie entstand durch Zufall am 8. März 2002 in Beit Ganina, Ost-Jerusalem. Sie wurde mit einem Camcorder aufgezeichnet. Wer die Szene aufgenommen hat, Palästinenser oder Israeli, ist nicht bekannt. Ungeklärt ist auch, wie authentisch die Aufnahmen sind. Die Bilder zeigen zunächst die Festnahme zweier vermeintlicher Selbstmordattentäter. Einer, im blauen Hemd, wird wieder freigelassen, ein zweiter kauert am Boden und wird entkleidet. Während dieser Aufnahmen vergeht einige Zeit, denn der Militärjeep verschwindet aus dem Bild. Zeugen sprechen von einer "kaltblütigen Ermordung" Der Festgenommene, der am Boden kauert, ist der 23-jährige Mahmud Salah, der laut Polizeiangaben einen Sprengstoffgürtel um den Bauch trug mit einem Auslösemechanismus auf der Brust. Er habe sich geweigert, sich umzudrehen. So schildert das später Polizeisprecher Kobi Zarhad. Dass Salah ein Attentat plante, bestätigten einen Tag später auch die al-Aksa-Brigaden der Fatah-Kämpfer von Palästinenserführer Jassir Arafat. Dennoch machen die Bilder misstrauisch. Denn die eingesetzten Sicherheitsleute erschießen den angeblichen Attentäter in dem Moment, wo er schon keine Kleidung mehr trägt, auch keinen sichtbaren Sprengstoffgürtel. Dabei scheint die Hose von den Beamten aufgeschnitten worden zu sein, während der wehrlose Salah auf den Boden gepresst wird. Er habe ständig versucht, diese Bombe zu zünden, behauptete später die Polizei, deshalb sei die Entscheidung gefällt worden, ihn zu exekutieren. Dagegen sprechen einige Zeugen von einer "kaltblütigen Ermordung" Salahs. So erklärten zehn palästinensische Zeugen gegenüber einer Nachrichtenagentur, dass Salah erst eine halbe Stunde nach seiner Festnahme erschossen worden sei. Zuvor hätten die Soldaten mit Gewehrschüssen in die Luft Zeugen eingeschüchtert und verjagt. Das belegen auch andere Standbilder aus der Filmsequenz, die derzeit im Internet kursieren. Der eingesetzte Sprengstoffroboter sei dann nur noch Staffage gewesen. Bevor diese Bilder auftauchten, kursierte auch eine andere Version der Polizei: Salah habe einen langen Mantel getragen und sich geweigert, ihn auszuziehen. Daraufhin habe die Polizei auf ihn geschossen. Von einem Mantel ist aber nichts zu sehen. Die Wahrheit hat es derzeit nicht leicht in Nahost. |
Der Gefangene Amerikanischer Talibanenkämpfer bei der Abreise ins Gefangenenlager auf Kuba Unerwünschte Bilder
Seltsamerweise sind die vier Fotos, die villeicht ein amerikanischer Soldat heimlich auf eine Website gepostet hat, noch immer online. Sie zeigen offensichtlich, wie Gefangene aus Afghanistan vom amerikanischen Militär nach Kuba geflogen werden: angeschnallt am Boden und mit verbundenen Augen. Gerade als die US-Regierung es geschafft hat, die Mitglieder des Sicherheitsrats zu einer scharfen Resolution zu bewegen und so den nötigen Handlungsspielraum für eine militärische Aktion zu erhalten, könnte dies für eine unerwünschte Propaganda vor allem in den arabischen Ländern sorgen. Das Bild, das den abgezehrten amerikanischen Taliban John Walker Lindh mit verbundenen Augen und festgeschnallt zeigte, (1.Bild oben) als wäre er eine wilde Bestie, hatte seiner Zeit für kritische Stimmung gegen das Pentagon gesorgt. Dann kamen die Bilder, die zeigten, wie die in Afghanistan Gefangenen in dem kubanischen Lager Guantanamo "gehalten" wurden. (Bilder unten) Auch sie verstärkten die Ablehnung gegenüber dem Pentagon und der Art, wie das Militär willkürlich mit den angeblich gefährlichen und mutmaßlichen Taliban- oder al-Qaida-Kämpfern umgeht. Die US-Regierung verweigert ihnen die Anerkennung als Kriegsgefangene ( Das Recht auf Willkür im Krieg). Sie werden ohne jede rechtliche Möglichkeit und aufgrund eines belibeigen Verdachts auf beliebige Zeit festgehalten: in Guantanamo sind es 600 Gefangene, wie viele in Afghanistan oder bei anderen "Freunden" untergebracht sind, ist nicht bekannt.
Quelle: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/13573/1.html |
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"Das große Buch der Tiernamen" herausgegeben von Stephan Faust
In allen Tierarten wurden muslimische Namen benutzt. So z. B. für Hundenamen
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"arabische Schriftzüge" auf. Die Coca-Cola-Schrift Spiegelverkehrt gelesen, ergibt folgendes Bild. |
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