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Auf den Punkt gebracht...
(Die Beiträge kommen von verschiedenen Personen.)


„Politisch Aktiv sein“ 

In Deutschland leben ca. 3,5 Millionen Moslems. Davon haben einige Hunderttausend den Deutschen Paß. Unsere Lebenslage wird uns in Deutschland durch die Politik und Medien sehr schwer gemacht. Wir können und dürfen der Hetzkampagne einer wenige nicht hinnehmen, das es uns und unseren Kinder schwer fällt die islamischen Gebote zu leben.

Für uns in Deutschland gibt es nur eine Möglichkeit, diesen Zustand zu beenden. Und das ist: „Politisch Aktiv sein“! Um politisch Aktiv sein zu können, müssen wir Moslems uns zusammenschließen und eine Partei gründen. Auf Bundesebene wird es sehr schwer sein, doch wenn wir auf kommunale Parteien für den Stadtrad und Kreisrad bilden, haben wir schon etwas erreicht.

Oh Moslems schließt euch zusammen und begrabt eure Streitigkeiten untereinander. Laßt uns eine Partei gründen bei der sich auch Nichtmoslems angesprochen fühlen. Unser Ziel muß nicht sein, islamische Gesetze in Deutschland einzuführen, sondern das islamische Werte hier Anerkennung finden. Das in den Schulen Moslems die Beten wollen, ihre Gebet verrichten können, oder Arbeitnehmer, dass sie ihre Gebet in der Arbeit verrichten können. Das die Diskriminierung gegen über den Moslems aufhört. Das der Moslem, der Kleider nach dem Brauche des Propheten Muhammed trägt, nicht von den Behörden belästigt oder gar mit Abschiebung gedroht wird. 

All dies und noch viel mehr können wir nur erreichen, wenn wir uns zu einer politischen Kraft zusammen tun. In den bestehenden Parteien, werden wir Moslems nicht erst genommen. Es gibt zwar Parteien in den auch Moslems Mitglieder sind, aber das sind solche Moslems die am Islam gar nicht festhalten und sich deshalb auch gar nicht für die Belange der Moslems einsetzen. Eher das Gegenteil ist bei einigen von ihnen anzutreffen. Sie fordern generelles Kopftuchverbot auch für Schülerinnen.

Wenn wir es nicht schaffen uns zu vereinen dann wir man uns bald alles genommen haben. Die jetzigen Parteien wollen solche Integration, das wir Moslems den Islam aufgeben und uns ganz den deutschen Lebensstil anpassen. Wir Moslem können aber sehr gut mit der Demokratie leben. Es ist uns nach der islamischen Lehre nicht verboten. Warum sollen wir dann nicht im Politischen System mitmachen???

Yassir / Berlin


Welches Vertrauen soll man der deutschen Justiz entgegenbringen?

Justiz-Sumpf Deutschland
Ein ehemaliger Richter spricht von "konsequenten Manipulationen"
26.05.2008

von Hans-Joachim Selenz

Ein Richter im Ruhestand läßt die Republik erbeben. Die Wellen schlagen immer höher. Dabei berichtete der Mann nur von seiner Arbeit. Seiner Arbeit innerhalb der deutschen Justiz. Es ist ein Rückblick mit Brisanz. Der Blick in einen kriminellen Sumpf (Süddeutsche Zeitung 9. April 2008 "Konsequente Manipulation". "Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke, dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'". Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart, gibt tiefe Einblicke in das, was Tausende Bürger täglich vor deutschen Gerichten erleben: "Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht 'kriminell' nennen kann."

Würde dies ein einfacher Bürger behaupten, der von einem dieser kriminellen Gesetzeswächter gerade seiner Rechte beraubt wird, säße er - mit hoher Wahrscheinlichkeit - alsbald hinter Gittern. Es sei denn, es ist die Wahrheit - siehe Selenz' Kommentar "Kriminelle Staatsanwälte". Ex-Richter Fahsel berichtet weiter: "Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind." Kriminelle Richter und Staatsanwälte waren trotzdem "sakrosankt", wie Ex-Richter Fahsel es formuliert, "weil sie per Ordre de Mufti" gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. Besser kann man den Zustand in den Teilen der deutschen Justiz nicht auf den Punkt bringen, mit deren Hilfe Politik und Wirtschaft den Rechtsstaat mißbrauchen.

Explizit kriminelles Justizhandeln gibt es zuhauf. Einige Beispiele aus Niedersachsen. Die Vorgehensweise ist immer gleich: Um die deutsche Justiz auszuschalten, muß man Prominente abhängig machen. Denn deutsche Staatsanwälte sind weisungsgebunden. Sie sind nicht dem Gesetz verpflichtet, sondern hängen an der Leine von Politikern. Hatte man bei VW Betriebsratschef Volkert auf unsägliche Weise abhängig gemacht, so war es im Fall der kriminellen Vorgänge in der WestLB/Preussag/TUI-Gruppe NRW-Ministerpräsident Rau. Den machte man später - trotz oder wegen der auch in diesem Fall unsäglichen Hintergründe - gleich zum Bundespräsidenten. Denn dessen juristischer Windschatten reicht weit.

Um sich vor Nachstellungen zu schützen, verteilte die Preussag/TUI AG zudem jährlich 20 Millionen DM an Schwarzgeld. Teile davon gingen an Politiker und Beamte "in Umschlägen unter dem Tisch" weg. Das räumte Preussag/TUI-Pressechef Zumpfort im "Bericht aus Berlin" zur besten Sendezeit ein. Offen und entwaffnend ehrlich. In Niedersachsen wurde kürzlich ein weiterer Fall von Organisierter Kriminalität bekannt, der alle bisherigen Vorstellungen sprengt. Die Landesbank NordLB betätigte sich dabei in dreist-krimineller Weise und plünderte die Aktionäre einer Firma aus, die sie zuvor an die Börse gebracht hatte. Die darob im Detail informierten Staatsanwälte schauen seit Jahren zu. Völlig teilnahmslos!

Viele deutsche Politiker, Manager und Juristen handeln daher nach dem Motto: "Ich bin für den Sumpf nicht verantwortlich - ich suhle mich nur darin". Wegen der weisungsgebundenen Staatsanwälte brauchen unsere Politiker und ihre fördernden Freunde aus der Wirtschaft nicht einmal zu befürchten, juristisch belangt zu werden. Der Bürger fragt sich angesichts einer immer stärker ausufernden Kriminalität, ob dieser Polit/Justiz-Sumpf jemals trockenzulegen ist. Ex-Richter Fahsel ist auch da pessimistisch: "In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation." In Deutschland sind in der Tat alle Bemühungen zum Scheitern verurteilt. Der Sumpf schließt die höchsten deutschen Gerichte ein.

Daher gibt es praktisch keine Verurteilung wegen Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt und Begünstigung. Selbst schwerste Wirtschaftskriminalität wird gegen Zahlung geringer Beträge eingestellt. Die einzige Chance, rechtsstaatliche Verhältnisse zu erreichen, ergibt sich über die EU-Kommission. Die kann es nicht zulassen, daß in einem EU-Kernland Zustände herrschen wie in einer Bananenrepublik. Um dem Recht doch noch zu seiner Geltung zu verhelfen, rate ich daher allen von Justiz-Kriminalität betroffenen Bürgern, in einem ersten Schritt Fakten und beteiligte Justiz-Mitarbeiter per Strafanzeige festzuhalten. In einem zweiten Schritt sind dann die Unterlagen der EU-Kommission und dem EuGh offen zu übersenden. Nur so läßt sich der kriminelle Justiz-Sumpf in Deutschland trockenlegen.

Quelle: http://www.freace.de/artikel/200805/260508a.html 



 
Sprechen mit dem Verfassungsschutz

Da bekommt man eine Einladung vom Verfassungsschutz und weiß gar nicht so recht warum. Man ist den Hütern der Verfassung aufgefallen, aber wie das? Weil man jetzt einen Bart trägt, den man vorher nicht hatte. Oder man träge jetzt weite Kleidungsstücke, nicht mehr so enge Jeanshosen. Oder man geht jetzt öfters in einer Moschee als früher. Woher weiß der Verfassungsschutz von den Veränderungen? Seit den Anschlägen vom 11. Sept. 2001 haben sie Spione in den Moscheen hineingeschleust. Das sind Muslime aus den Moscheen selber. Meist sind es solche, die keinen festen Aufenthaltsstatus haben. Um auch beim Verfassungsschutz ernst genommen zu werden, melden sie einfach alles, was sie meinen für den Verfassungsschutz nützlich zu sein. 

Es wirft sich die Frage auf, ob der Verfassungsschutz nicht selber gegen die Verfassung ja sogar gegen das Grundgesetz verstößt? Schließlich wird man über seine religiöse Einstellung ausgefragt!

Da werden Fragen über die Scharia gefragt: Was hältst du von der Scharia? Bist du für die Scharia? Was ist dir wichtiger, das Grundgesetz oder die Scharia? Wie stehst du zum Kopftuch? Würdest du deine Ehefrau schlagen? Würdest du deine Tochter zum Schwimmunterricht in der Schule lassen? Bist du für die Strafen der Scharia? Solche Fragen sind aber hier in Deutschland gar nicht nötig, weil hier ein westliches demokratieverständnis vorherrscht. 

Es sind lauter Fragen, die sie eigentlich gar nicht stellen dürfen, die man gar beantworten muß. Weil das ganz klar gegen die freie Religionsausübung verstoßt. Da gibt es manche schlauer Befrager, die formulieren die Fragen daher anders. So das sie nicht direkt fragen, aber das sie die Antwort bekommen, die sie gerne hören wollen. Zum Beispiel, geht’s du auch mal in die Moschee? Wie kommst du darauf in die Moschee zu gehen? Was machst du so in der Moschee? Was hältst du von der Scharia? Was hältst du von der Verfassung? Ist nach deiner Meinung nach die Scharia besser oder das Grundgesetzt? So umgehen sie die direkt Fragen.

Es kann sein, wer im Raum Nürnberg vom Verfassungsschutz befragt wird, das diese Persoen "sogenannte Muslime" sind. Diese Personen stellen so die Fragen, als wüste sie nicht einmal das es eine Religion wie den Islam gibt. Dabei wissen sie sehr viel über den Islam und die Muslime wie sie den Islam anwenden und ausleben. 

Als Bürger der Bundesrepublik Deutschland sollte ihr wissen, wenn ihr vom Verfassungsschutz eingeladen werdet, dann müsst ihr solche Fragen, die direkt an euch gestellt werden nicht beantworten. Wie z.B., ist für dich das Grundgesetz wichtiger oder die Scharia? Berufe dich dabei auf das Grundgesetzt zur freien Religionsausübung. Du kannst ja sagen, das du dich dann benachteilig fühlst wenn du die Fragen beantwortest. Was der Verfassungsschutz gerne hören möchte ist, das du dich klar gegen die Verfassung äußerst, obwohl das dein Recht ist. Du bist als Bürger dieses Landes nicht verpflichtet, mit der Verfassung einverstanden zu sein, jedoch musst du sie akzeptieren und respektieren. 

Antworte so wie deine Einstellung zu Deutschland ist. Lebst du hier nicht gut in Deutschland und garantiert dir die Verfassung nicht deine freie Religionsausübung? Warum soll man dann gegen die Verfassung sein? Somit bist du mit der Demokratie und der Verfassung einverstanden! Sonst würde man ja hier auch nicht leben wollen.. Warum soll man hier für die Einführung der Scharia sein? Es ist doch ein christlich geprägtest Land. Der Prophet s.s hat doch in Mekka auch nicht die Scharia eingeführt als er unter den Götzendiener lebte. Das Grundgesetz hier in Deutschland ist gut und hat sich (zu mindest bis jetzt) bewährt. Wir Muslime haben mit den Grundgesetzt keine Probleme. Als sunnitischer Muslim kann man hier sehr wohl mit der Verfassung und den islamischen Geboten leben. Es gibt keine Anweisung im Kuran, wo wir aufgefordert werden einen nichtmuslimischen Staat dem Islam zu unterwerfen.. Die Botschaft des Islam dringt in die Herzen. Die Scharia besteht zum größtenteil aus persönichen Inhalten, wie z.B. Stehle oder Töte nicht. Für die Gesetzgebung bin ich als einzelner nicht verantwortlich. Ich muss vor meinen Schöpfer, meine eigenen Taten rechtfertigen.

Du hast eigentlich das Recht nach der Verfassung, dein persönliche Meinung über die Religion zu äußern, nur das Problem ist, die lieben Leute vom Verfassungssamt und von der Ausländerbehörde haben ein eigenes Verständnis von der verbriefen Meinungsfreiheit. Es gibt die Meinungsfreiheit, nur, wenn du beim Verfassungsschutz darauf bestehst, hast du schlechte Karten. Man wird dann die Abschiebung in die Wege leiten und dich als Staatsfeind brandmarken, obwohl du nie was gegen die Verfassung unternommen hast. Dein einziger Fehler war eben, du hast gedacht du kannst deine Meinung frei äußern. Das war wohl eben falsch???

Wenn du aber die Meinung vertretest und zu deiner Meinungsfreiheit stehst und den Leuten des Verfassungsschutzes sagst:  „für mich hat die Scharia einen höheren Stellenwert wie das Grundgesetz“, so bist du nicht der Willkür des Verfassungsschutzes und der Ausländerbehörde ausgesetzt. Nehme dir einen Rechtsanwalt und klage gegen die bestrebte Abschiebung der Ausländerbehörde. Bis jetzt zu mindest urteilen die Richter noch im Sinne der Verfassung und hören deine Lebenseinstellung an.  (Du kannst dich übers Internet bei   www.Muslim-Recht.org   weitere Informationen holen.

Allah möge mit euch sein und euch bei der Prüfung beistehen.
 


Muslime und immer wieder Muslime

Kaum ein Tag vergeht, indem nicht die Muslime in den Medien aufgefordert werden etwas gegen ihre Glaubensbrüder zu unternehmen. Da wird verlangt: „Muslime sollen Islamisten anzeigen“ oder „Muslime sollen in den Moscheen wachsam sein“ „Muslime sollen verdächtige Muslime der Polizei melden“. Was von der islamischen Lehre her verboten ist, fordern die Politikern von Muslimen. Es ist einen Muslim nach der Scharia verboten, seinen Bruder auszuspionieren. Erst recht nicht, wenn er von Kafirun dazu aufgefordert wird. Es ist ganz klar nur eine Hetzkampagne gegen die hier lebenden Muslime. Sie sollen verunsichert werden. Deutschland ist kein Land, das Muslime mit Terror überziehen wollen. Um es aber der Bevölkerung und den liberalen Muslimen die Gefährlichkeit der Extremisten ins Bewusstsein zu prägen, wird schon mal eine Inszenierung gestartet, bei der angeblich ein Anschlag noch rechtzeitig vereitelt wurde, welches ein schlimmeres Ausmaß gehabt hätte als das von London und Madrid zusammen. 

So ist es den Politikern wieder möglich verschärfte Gesetze durchzubringen, als ob sich Straftäter was aus Gesetzen machen würden. Wer zu einer Straftat bereit ist, der fragt nicht nach Gesetzen. Um eventuell zukünftige Konvertierten vom Islam abzuschrecken, soll ein „Konvertiten-Register“ erstellt werden. Ausspionieren des PC soll möglich sein, als ob der Straftäter nicht mitbekommt, welche Gesetze beschlossen werden!  Zumal man davon ausgehen kann, das PC schon lange ausspioniert werden. Unsere Geheimdienste werden bald so viel Macht haben wie die CIA. Sie werden ein Staat im Staat bilden und sich von keinen kontrollieren lassen. Kann der Verfassungsschutz nicht auf das Rastermodel zurückblicken? Was hast die Rasterfahndung gebracht? Wurden „Islamisten oder sogenannte Selbstmordkandidaten“ aufgedeckt? Heute redet keiner mehr über den Reinfall der Rasterfahndung. Da aber der Bürger nicht mehr mündig ist, kann man von ihn alles abverlangen. Die Medien sorgen heute schon dafür, das der unmündige Bürger nicht auf falsche Gedanken kommt.

Wenn ein Bürger sich was zu Schulden kommen lässt, dann soll ihn auch die volle Härte des Gesetzes ereilen. Da spielt es keine Rolle ob er Muslim ist oder nicht. Auch ein Muslim muss sich, wenn er hier leben will, an Recht und Ordnung halten. Aber um das geht es den Politiker scheinbar nicht. Die momentane Gesetzeslage reicht völlig aus um Gesetzesbrecher aus dem Verkehr zu ziehen. Aber in Wahrheit geht es den Kafir-Bossen ja gar nicht darum. Sondern sie wollen ihren Kreuzzug gegen die Muslime fortführen und wollen dazu Gesetze haben, die es ihnen ermöglichen unbequeme Bürger leichter von der Bühne zu schaffen. Die Panikmacherei auf die Muslime dient nur dazu, die Gesetze durchzuboxen. Wenn der Bürger angst hat, ist er auch bereit Freiheiten für seine Sicherheit aufzugeben. Da kann man nur für den verängstlichen Bürger hoffen, das er mal nicht mit dem Staat in Konflikt gerät, sonst bekommt er nämlich den „Schutz“ am eigenen Leib zu spüren. 
 


Unbequemer Konvertit

Wer heutzutage Muslim wird, der ist unzurechnungsfähig, der ist phsyich gestört, hatte eine schwere Kindheitsphase, ist labil, weiß nicht was er aus sein Leben machen soll, sucht nach dem Sinn des Lebens weil er unglücklich ist. Wenn er dann schließlich Muslime geworden ist, geht es weiter: er muss sich beweisen, muss ein Vorbild sein. Wo runter die Kafir nur verstehen, sein Leben in einen Selbstmordanschlage ein Ende zu setzen. Die Palette der Vorwürfe, die heutzutage Konvertierte über sich ergehen lassen müssen, weil sie den Islam als ihren Lebensweg angenommen haben, ließe sich unendlich fortführen. Warum will man nicht wahrhaben, das ein Mensch einfach nur seinen Schöpfer erkannt hat und IHN nun dienen will. Dabei ist das doch ein ganz normaler Vorgang. Wenn ein Muslim zum Christentum wechselt, dann wird er als hochintelligent, als Fortschrittlich als Modern angesehen. Dabei ist das Christentum alles anderes als einfach zu verstehen.

Warum wird einen Konvertiten eine schlechte Eigenschaft angehängt? Dahinter steckt eine bewusste Propaganda. Als die Medien berichteten „immer mehr Deutsche konvertieren zum Islam“ bekamen es die Politiker mit der Angst zu tun. Im Jahre 2006 sollen 4.000 Deutsche zum Islam gewechselt haben. Dabei ist dies nur eine Schätzung. Experten gehen gar von  einer noch höheren Zahl aus. Und jedes Jahr werden es mehr die zum Islam konvertieren. Warum aber haben Politiker angst? Muslime, die den Islam versuchen richtig auszuleben, sind unbequeme Bürger. Sie passen nicht ins politische Kalkül. Wie das? Weil der Maßstab der Muslime der Quran und die Lebensweise des Propheten Muhammed s.s. ist. Allah hat eine Lebensart herabgesandt nach dem sich die Muslime richten sollen. Das ist den Politikern ein Dorn im Auge. Seit 2001 hat man die Mehrheit der Nichtmuslime fest im Griff. Mit der Macht der Medien werden die Bürger regelrecht in Hypnose versetzt. Die Medien geben die politisch gewollte Lebensweise vor, und kaum noch ein Bürger fragt sich, ob das wohl gut und sinnvoll ist. Der praktizierende Muslim hingegen nimmt die Hypnoseversuche wahr und setzt sich dagegen zur Wehr. Nun wird er ein unbequemer Mitbürger. Er lässt sich einfach nicht manipulieren. 

Bei den Zahlen der Konvertierten haben die Politiker zurecht angst. Schließlich handelt es sich meist um Deutsche. Deutsche die auch wählen gehen dürfen. Was ist wenn die deutschen Muslime eine eigene Partei gründen? Was wird aus der Macht und aus dem Geld von der Wirtschaft? Es steht viel auf den Spiel.

Seit Jahren haben sich die Politiker schon was einfallen lassen, um die Muslime und ihre Lehre des Islam schlecht zu machen. Gesetze wurden erlassen, das eine muslimische Frau mit Kopftuch nicht im Schuldienst unterrichten kann. Das Muslimen das Schächten untersagt wird (seltsamer Weise haben die Juden da keine Probleme) Das man es nicht mehr hinnehmen will, wenn Eltern ihre Töchter vom gemeinsamen Schwimmunterricht befreien lassen wollen. Bis zur öffentliche Rede, wie unmenschlich doch der Islam ist. Es wurden vermehrt Razzien in Moscheen durchgeführt, einige unliebsame Muslime wurden abgeschoben. Spitzel wurden in die Moscheegemeinden eingeschleust und ganz offen damit geworben, damit die Muslime sich gegenseitig misstrauen sollten. Sogar Zeitungsannoncen von „sogenannten“ Muslimen wurden gestartet mit dem Aufruf: „Legt euer Kopftuch ab, es ist integrationshemmend und rückständig“. Sogar eine „Islamkonferenz“ der Muslime wurde höchstpersönlich von der Kanzlerin ins Leben gerufen, bei der alles andere als Muslime vertreten waren. 

Doch all das hat nichts geholfen. Es gab noch mehr Übertritte als im Jahr zuvor. Was hat man falsch gemacht? Die Kafir (Kafir ist ein Nichtmuslim) meinen der Islam ist eine von Menschenhand geschaffene Religion. Deshalb meinen sie, das man die Muslime von ihren Weg abbringen kann. Doch da irren sich die Kafir-Führer sehr. Für Muslime mit Iman steht klipp und klar fest: Der Islam ist vom Schöpfer der Welten gekommen. Der Quran ist Gottes direktes Wort. Somit führen die Kafir-Anführer einen Kampf gegen den Schöpfer, der auch sie erschaffen hat. Und das ist der Grund, warum die Kafir im Kampf gegen den Islam nicht erfolgreich sind. Die Kafir planen, doch Allah sagt im Quran: „und ICH plane auch, und Allah ist der bessere Planer“ doch das können die Kafir nicht verstehen. Sie fühlen sich bestärkt, weil sie die islamischen Ländern unterjocht haben. So meinen sie, sie haben den Islam damit auch unterjocht. Doch man darf eben die Menschen und den Islam nicht durcheinander bringen. Der Mensch ist ein Stück Fleisch. Fleisch kann man bearbeiten und gehfügsam machen, aber den Islam nicht. Statt dessen zeigt es Allah den Kafir-Bossen. Jedes Mal wenn sie eine Kampagne gegen den Islam oder gegen die Muslime starten, nimmt der Zustrom zum Islam zu.

Seit der Inszenierung des 11. September 2001, das den Muslimen in die Schuhe geschoben wird und man einen neuen modernen Kreuzzug gegen die Muslime startete, sind mehr Menschen zum Islam konvertiert als die Jahre zuvor. Und das im jeden Land. Überall verzeichnet man starken Zuwachs zum Islam. Und jedes Jahr werden es mehr. Es ist kein Stillstand zu verzeichnen. Wie auch, die Kampagne gegen den Islam haben ja auch zugenommen.

Die Kafir-Bosse werden es nie begreifen. Sie stürzen sich in Abendteuer mit dem Islam und sind doch die Verlierer. Weil sie von Allah mit Blind- und Taubheit geschlagen wurden, erkennen sie nicht. Wenn der Todesengel kommt, dann werden sie begreifen, aber dann ist es zu spät. 
 


Besuch vom - bzw. Einladung zum Verfassungsschutz

Wenn heute ein muslimischer Ausländer eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis, oder einen Deutschen Paß beantragen möchte, da kann es sein, das er vom Verfassungsschutz einen Brief erhält mit einer Vorladung zur Befragung seiner Ansichten zum Islam. Die Verfassungshüter haben nämlich Angst, das sich wohlmöglich ein radikaler Muslim einbürgern möchte. Und das ist ganz klar gegen die Verfassung. Aber gegen welche Verfassung? Gegen die Verfassungsschützer-Verfassung vielleicht? Den diese scheinen eine eigene Verfassung zu haben. Nur dem Bürgern in Deutschland ist so eine Verfassung nicht bekannt. Nach dem Grundgesetzt und auch nach der bayerischen Verfassung darf keiner wegen seiner Religiösen Einstellung benachteiligt oder diskriminiert werden. Da aber die Verfassungsschützer zu einem Gespräch einladen, und das gegen die Verfassung verstößt, kann man nur zu einem Schluss kommen: „Die Verfassungshüter haben eine eigene Verfassung, die sie bedroht sehen!“ Schließlich garantiert die Verfassung die freie Ausübung der Religion, mit welchem wohl der Verfassungsschutz nicht einverstanden ist. Da stellt sich die Frage auf, warum wird der Verfassungsschutz nicht überwacht, da er doch ganz offen gegen die Verfassung verstößt? Vielleicht liegt es daran, das die ausländischen Mitbürger die garantierten Grundrechte nicht wissen?! Wo kein Kläger da kein Beklagter!

Ein Bürger in Deutschland wird nicht dadurch verfassungsfeindlich, wenn seine religiösen Inhalte anders oder sogar im Widerspruch zum Grundgesetzes stehen. Schließlich verlangt das Grundgesetz auch keine Verfassungstreue sondern Respekt und Einhaltung der säkularen Rechtsordnung und den verfassungsrechtlich geschützten Rechtsgütern Dritter. Das Grundgesetzt kennt gar keine Pflicht, das der Bürger eine verfassungskonforme Überzeugungen haben muss. Selbst das Bundesverfassungsgericht hat in einem Urteil klargestellt, das Bürger "rechtlich nicht gehalten sind, die Wertsetzungen der Verfassung persönlich zu teilen“. Das Grundgesetz baut zwar auf der Erwartung auf, dass die Bürger die allgemeinen Werte der Verfassung akzeptieren und verwirklichen, erzwingt die Werteloyalität aber nicht. Die Bürger sind daher auch frei, grundlegende Wertungen der Verfassung in Frage zu stellen, solange sie dadurch anderen ihre Meinung nicht aufzwingen, die gegen ihre religiösen Ansichten sind. 

Für was hat man die Religionsfreiheit im Grundgesetz aufgenommen, wenn man mit ihr keine andere Meinung haben darf, als gerade die, der regierenden Politiker? Wenn zum Beispiel jemand nachweist, dass ein Gesetz der gesunden Menschenvernunft zuwider ist, und deshalb für seine Abschaffung eintritt, so ist er doch nicht gleich als Verfassungsfeind einzustufen! Solange er nur seine Meinung dem Urteil der höchsten Gewalt unterwirft, und sofern er inzwischen nicht gegen die Vorschrift dieses Gesetzes handelt, solange ist der Person nichts vorzuwerfen. Das Grundgesetz verlangt Verfassungstreue von den Trägern der staatlichen Gewalt, die es verfasst, aber nicht von den Bürgern. Etwas anderes gilt nur dort, wo der Grundrechtsgebrauch sich zu einer aktiv aggressiv-kämpferischen Haltung gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung verhärtet.

Diese Grundsätze gelten auch für die Religionsausübung. Ein religiöser Glaube verliert nicht dadurch die Eigenschaft, Religion im Sinn der grundrechtlich geschützten Religionsfreiheit zu sein, dass er Inhalte aufweist, die nicht mit denen des Grundgesetzes harmonieren. Über Inhalte religiöser Vorstellungen macht die Religionsfreiheit keine Vorschriften. Sie bestimmen sich vielmehr nach dem Selbstverständnis der Gläubigen. Weder müssen sie mit denen des Grundgesetzes übereinstimmen, noch dürfen sie durch den Staat verfassungstreu definiert oder interpretiert werden. Selbst dann ist die Religionsfreiheit zu achten, "wenn sich diese Gemeinschaften dem Staat sowie seiner Verfassungs- und Rechtsordnung gegenüber kritisch verhalten". 

Wenn muslimische Religionsgemeinschaften die Scharia so deuten, dass sie den Gläubigen, die in einem nichtislamischen, säkularen Staat leben, gebietet, dessen Rechtsordnung zu wahren, müssen die Inhalte der Scharia einem islamischen Religionsunterricht dann nicht entgegenstehen, wenn der Vorrang des Rechts gegenüber den Geboten der Sharia auch im Religionsunterricht gelehrt und hervorgehoben wird.

Hat sich schon mal ein Politiker die Frage gestellt: Wenn Europa eine Verfassung braucht, warum nicht einfach das Grundgesetz zur  EU-Verfassung anbieten? Man bräuchte doch nur das „Deutsche“ in einen „Europäischen“ ändern. „die Europäische (ehemalige Deutsche) Verfassung! Die EU-Verfassung unterscheidet sich von der deutschen Verfassung. Warum erklärt man dann Brüssel nicht als Verfassungsfeindlich und lässt sie vom Verfassungssamt überwachen? 

Als Beispiel sei das Verbot von Angriffskriegen vs. Aufrüstungsgebot zu nennen: Während die deutsche Verfassung in Art. 26 Angriffskriege verbietet, verpflichtet Art. I-41 des EU-Verfassungsvertrages die Mitgliedsstaaten dazu "ihre militärischen Kapazitäten schrittweise zu verbessern" und eine "Europäische Verteidigungsagentur" einzurichten, "deren Aufgabe es ist, den operativen Bedarf zu ermitteln und Maßnahmen zur Bedarfsdeckung zu fördern, zur Ermittlung von Maßnahmen zur Stärkung der industriellen und technologischen Basis des Verteidigungssektors beizutragen und diese Maßnahmen gegebenenfalls durchzuführen." Oder was noch gravierender sein wird die Gewaltenteilung: Die Gewaltenteilung ist Grundlage des Rechtsstaates, was auch in Art. 20 Abs. 2 des Grundgesetzes festgehalten wurde. In der EU-Verfassung fehlt dagegen eine Verpflichtung dazu. Stattdessen bestimmt Art. I-19 Abs. 2 Satz 2: "Die Organe arbeiten loyal zusammen. Nach Art. 20 Abs. 2 des Grundgesetzes wird dem deutschen Volk die Staatsgewalt einräumt. Die kann zwar an gewählte Vertreter delegiert werden, aber weder der Europäische Rat, noch der Ministerrat und die Europäischen Kommission sind vom Volk gewählt. Doch genau diese Instanzen entscheiden - und nicht das Parlament.

Resümee

Ein Muslim muss das Recht haben, sagen zu können, "für mich zählt der Quran mehr als das Grundgesetz". Wenn sich ein Muslim so äußert, heißt das noch lange nicht, das er das mit Gewalt durchsetzen will. Das ist dem Muslim sein Glaube. Warum ist er dann Muslim? Nur wenn ein Mensch, egal ob Muslim oder sonst was,  gegen geltendes Recht verstoßt, erst dann soll er die gesetzlichen Möglichkeiten des Staates zu spüren bekommen. Ansonsten sollte man das Grundgesetz abschaffen und gegen die Meinung der jeweils regierenden Partei ersetzen, dann wissen auch Bürger die nicht der Meinung der Partei sind, was ihnen widerfährt. 





Sollen, dürfen oder müssen Muslime in nichtislamischen Ländern wählen?

Für Muslime, die Iman an Allah und den Jüngsten Tag haben, gilt als oberstes Gebot: „Die Einhaltung der göttlichen Vorschriften – Scharia genannt“ hat vorrang vor allen anderen Geboten und Gesetzen. Die Scharia gibt den Rahmen für ein gottgewolltes Leben vor. In diesem Rahmen ist es den Muslim freigestellt eigene Verordnungen oder Gesetze zu erlassen, solange sie die göttlichen Geboten (der Scharia) nicht entgegenstehen. Das gleiche gilt für die Regierungsformen. Die Scharia gibt keine bestimmte Regierungsform vor. Die Muslime können sich von Demokraten, König, Diktatoren, Kommunisten regieren lassen. Voraussetzung ist immer, dass Einhalten der Scharia-Verordnungen. Muslime können auch in solchen Ländern leben (aber nicht empfehlenswert) in denen keine Scharia Anwendung findet. Es muss aber sichergestellt sein, das jeder Muslim, egal unter welcher Gesetzes-, und Regierungsform er lebt, seine persönliche Ausübung der Ibadethandlungen ausführen kann. Das heißt, ein Muslim kann unter Nichtmuslimen leben, wenn er nicht daran gehindert wird, z.B. sein Gebet, sein Fasten zu verrichten. Ein Land in dem Muslime verfolgt werden, wegen ihres Bekentniss zu Allah, in solchen Land ist es den Muslim haram, dort zu leben. Das gleiche gilt für ein Land, das im Kriegszustand mit den Muslimen steht. Die beste Staatsform, für die sich Muslime einsetzen sollten, ist die Staatsform, so wie sie der Prophet Muhammed s.s. vorgelebt hat und wie es die ersten vier Kalifen verstand und umgesetzt haben.

Deutschland ist ein Land, das sich die Demokratie als Lebensweise verschreiben hat. Normaler Weise ist die Demokratie solche Regierungsform, bei dem das Volk die „Macht“ durch politische Vertreter ausübt. Mit dieser Regierungsform hat die islamische Lehre kein Problem. Der Prophet Muhammed s.s. und seine ersten vier Kalifen übten eine Art von Demokratie aus. In der Praxis kommt meist die Macht des Volkes als Regierungsform schwer durch. Ein mal zur Macht erhoben, keilen sich die Politiker daran fest, als ob es um ihr Leben ging. Das hatte in der Geschichte schon solche Auswirkungen, das aus Demokratie, Diktatur wurde. Den Deutschen sei Hitler noch in Erinnerung. Einige Politiker steuern auf eine Politik hin, die ein größeres Machtvakuum erreichen wollen. Um dieses Ziel näher zu kommen, werden Gesetze erlassen, um Personen, die gegen den Staat sind, leichter aus dem Verkehr ziehen zu können. Auch zur Zeit hört man solche Rufe:einzelner Politikern nach Gesetzen "zum Einspeeren von Verdächtigen ohne Beweise". Unter den Deckmantel der Terrorbekämpfung, sollen unliebsame Personen Mundtot gemacht werden. , damals die Juden, heute sind es Muslime und Morgen???

Unter diesen Aspekt der politischen Bildung in Deutschland, müssen die hier lebenden Muslime zur Wachsamkeit aufgerufen werden. Allah sagt im Quran: „ihr Muslime seid die beste Gemeinschaft, die ICH hervorgebracht habe. Sie gebieten das Gute und verbieten das Schlechte.“ Die Muslime sind somit die beste Gemeinschaft, solange sie sich für die Gerechtigkeit und den Frieden einsetzen. Wir Muslime haben in erster Linie Verantwortung unseren Brüdern und Schwestern im Islam gegenüber. Dann folgt die Verantwortung den anderen nichtislamischen Gemeinschaften. 

Wir haben in allen Parteien, CDU/CSU, Grüne, FDP und der SPD islamfeindliche Gesinnungen vertreten. An vorderster Stelle stehen Schily SPD und Beckstein CSU. Sie verunglimpfen und entstellen öffentlich die Botschaft Allah. Das ist als Muslim mit Iman nicht hinnehmbar. Deshalb kann ein Muslim, der davon überzeugt ist eines Tages vor Allah zu stehen, nicht solche Leute an die Macht verhelfen, die sich öffentlich gegen Allahs Botschaft aussprechen. Jeder hat seinen eigenen Willen, so auch Beckstein und Schily. Keiner verlangt von ihnen, dass sie den Islam verstehen sollen. Aber als Muslim ist es nicht akzeptabel solche Leute als Vertreter zu wählen. 

Auch wenn es nur vereinzelnde Leute in einer Partei sind, so kann man insgesamt diese Partei nicht wählen. Schily ist schon Innenminister und Beckstein soll es bei einen Wahlsieg werden. Obgleich Muslime seit über 40 Jahren in der deutschen Gesellschaft leben, haben sich die Politiker nicht für die Belange der Muslime eingesetzt. Keine einzige Partei gibt es, die jemals den Finger für die Muslime ausgestreckt hat. Eher das Gegenteil ist eingetreten. Schächten, welches den Juden hier in Deutschland ohne Probleme gestattet wird, wurden den Muslimen per Gesetz untersagt. Mädchen in den Schulen sollen am gemeinsamen Schwimmunterricht teilnehmen. Das Freitagsgebet welches auch für männliche Schülern eine Pflicht ist, wird im Stundenplan nicht berücksichtigt. 

Seit den Anschlägen des 11. Sept., für welches die Muslime ohne ausreichende Beweise verantwortlich gemacht werden, sehen sich manche Politiker sogar als „neue Kreuzritter“ verpflichtet. Die Lage der Muslime ist all den Jahrzehnten kein bisschen besser geworden. Man verlangt von uns Muslimen hier Integration was zur Assimilation führen soll. Wie Allah uns im Quran warnt: „sie (die Kufrbetreibenden) sind erst dann mit euch zufrieden, wenn ihr ihren Weg geht“. Wie können wir Muslime also eine Partei wählen, die von uns verlangt, den Islam abzuschwören? Die Gebote Allahs gegen die Gebote der Ungerechtigkeit zu tauschen!

Resümee
Wir Muslime können und sollen aktiv in der Politik mitmischen. 3 Millionen Muslime leben in Deutschland und es werden trotz der Hetzkampagne immer mehr. Wir müssen uns der politischen Verantwortung stellen. Wir dürfen den Hetzparolen einzelner Politiker nicht das Zepter der Macht überlassen. Das Beste und gottgewollteste, wäre eine eigene Partei zu Gründen, bei der für jeden Muslim ersichtlich ist, dass die islamischen Interessen auch berücksichtigt werden. Leider fehlt den Muslimen hier der Zusammenhalt und der Mut zu diesem Schritt. Obwohl die Muslime eine Ummah sind, sind sie untereinander durch die Fitneh der Kufar, zerstritten. 


Sohbet zur Lage der Jungen Muslime

Es ist festzustellen, dass die Bereitschaft der muslimischen Ummah sich gegenseitig Beizustehen, sehr abgenommen hat. Viele denken nur noch an sich, ihren Familien und ihr eigenes Wohlergehen. Man verschuldet sich so sehr, dass man für Fi-sabilillah keine Cent mehr übrig hat. Es ist ein Kreislauf, den die Ummah begeht. Die Jugend geht kaputt und die Eltern sehen kein Handlungsbedarf, oder müssen Hilflos zuschauen. Man plant für die Kinder und kauft Häuser und Wohnung, welches die Kinder später übernehmen sollen, bedenkt aber nicht, ob die Kinder bis dahin noch in der Lage sein werden, das Erbe der Eltern anzutreten und im Interesse der Eltern weiterzuvererben. 

Betrachtet man auf den Werdegang der heutigen Jugend, dann sieht die Zukunft dergleichen nicht sehr rosig aus. Kriminalität, Alkoholkonsum, ausschweifende Sexgelüste. Das alles müsste in diesem Ausmaße nicht so sein, würden sich die Erwachsenen mehr den Jugendlichen widmen. Wenn man schon die Zeit nicht selber aufbringen kann, dann sollte man wenigsten nach Wegen suchen um auch seinen Beitrag zu leisten.

Heute stehen wir vor einer schweren Fitneh (Prüfung) Muslime werden von den Politikern durch den jeweiligen Verfassungsschutz dazu angestachelt, ihre Brüder für einen geringen Preis anzuprangern. Meist lassen sich Asylanten oder solche Munafiq auf den Handel ein, die einen deutschen Paß versprochen bekommen. Die Ummah der Muslime zerbricht an ihre Gier zu den weltlichen Gütern. Sie schenken den Lügenparollen der Politiker glauben und lassen sich von Allahs Weg abbringen. Sie tauschen das Gute gegen das Schlecht, das Paradies gegen das Höllenfeuer. Würden wir Muslime wieder mehr den Quran und die Sunna des Propheten Muhammed mehr beachten, wüssten wir, dass die Kafir mit uns erst dann zufrieden sind, wenn wir ihren Weg eingeschlagen haben.  Doch dann sind wir die Verlierer vor Allah. Man will uns einreden, dass die Gebote Allah niedriger zu bewerten sind, als die Gebote der Menschen. Der Schöpfer, Der uns erschaffen hat, soll nach den Worten einiger Schreihalse „unmenschlich, hart, lieblos brutal“ handeln.

Wenn wir in die Geschichte zurückblicken müssen wir aber Feststellen, dass die großen Katastrophen von der so hochgeschätzten „westlichen Wertegemeinschaft ausging. Die Kolonialherren, die großes Leid den Menschen brachten kamen von Europa. Die beiden Weltkriege gingen von Europa aus. Die Konflikte im heutigen Palästina gingen von den Europäern aus, als sie den Arabern das Land wegnahmen und einen Staat Israel gründeten. Auch die Kriege der Neuzeit gingen vom Westen aus. Amerika die Weltpolizei hat soviel Leid der Menschheit gebracht, wie es zuvor Jahrhunderte nicht auftrat. (z.B. Vitnam) Und noch heute zeltet die amerikanische Administration Kriege an. Und Vorwand des Terror überfallen sie Länder und eignen sich deren Bodenschätze an. Und wenn die Lügen dieser Administration ans Tageslicht gekommen sind, sind vollendete Tatsachen geschaffen. Und solche Unruhestifter verlangen von uns Muslimen das wir ihren Weg, ihre Ideologie, ihre Weltvorstellung folgen sollen? Welche Narren müssten wir sein?!!!

Politiker verlangen weltweit, dass Muslime ihre islamische Lebensgewohnheiten zu Gunsten der „Hochüberlegenen Demokratie“ aufgeben. Doch schauen wir in die Vergangenheit zurück, dann war es gerade die nichtmuslimische Gesellschaft die unter der Hoheit des islamischen Staates ihre Bräuche und Lebensgewohnheiten leben konnten. Während in den katholisch geführten Ländern Menschen gezwungen wurden die katholische Sichtweise als Heil der Menschen anzunehmen. Viele Menschen verloren für ihre Verweigerung ihr Leben. Schon die Ausbreitung des Christentum  wurde unter brutalsten Mitteln durchgeführt. Blicken wir auf Amerika, als die Europäer den Kontinent entdeckten, zwangen sie den Einheimischen die Heilsbotschaft mit Todesfolgen auf. Auch Europa selber hat es den Königshäusern zu verdanken das das Christentum Einzug halten konnte. Damit für viele Europäer nicht genug. Als schließlich einige Bischöfe, wie Martin Luther,  sich gegen die Staatskirche erhoben und die Spaltung herbeibrachten, mussten viele die Glaubensrichtung des Öfteren wechseln. War der Graf Evangelisch mussten seine Untertanen auch Evangelisch sein. 

Kriege gibt es schon seit Urzeiten. Das eine Land unterjochte das andere Land. Aber da war die Welt noch teilweise in Ordnung. Als aber die Europäer sich als Kolonialheeren über große Teile der Welt aufspielten, trat Ausbeutung und Versklavung an die Tagesordnung was seines Gleichen sucht. Die Konflikte die wir heute haben, sind die Saat der Kolonialzeit. Man legte bösen Samen aus, in der Hoffnung, dass er nicht aufkeimen würde. Doch es kam eben anders. Nun verlangt man von den Unterjochten, den Misshandelten, den Betrogenen, sie mögen doch alles vergessen und sich den heutigen System anpassen. Aber die Aggressoren heizen die Atmosphäre immer wieder an. Weiter werden Länder ihrer Selbstständigkeit beraubt, wirtschaftlich Abhängig gemacht. In der dritten Welt und gerade in den islamischen Ländern gibt es keine Regierungsforum die wirklich von dem Volk gewählt wurde. Massiv werden solche Leute an die Regierungsgewalt gebracht, die den Interessen der Imperialisten Entsprechen. Sei es in Ägypten durch die Einflussnahme der Amerikaner, in Algerien durch Frankreich, in Kuwait durch die Engländer usw. Und dem nicht genug. Menschrechtsverletzung auf brutalster Art werden von den Imperialisten in den abhängigen Ländern gefördert. Beispiel sind die Verlegung von Gefangenen in Ländern, in denen Gefoltert wird wie zur Zeit der Hexenfolter im Mittelalter. 

Wir Muslime müssen endlich erkennen und aufwachen, dass der wahre Schutz nur bei Allah Subhanallah liegt. Doch es gibt einige Dummköpfe von Muslimen die sich die Feinde als Beschützer holen und meinen nun geschützt zu sein. Doch die Aggressoren werden uns Muslime nicht in Ruhe lassen, ehe wir nicht den Din von Allah abgeschworen haben. Die Prüfung mag für manchen Hart ausfallen, doch wenn er sie besteht, ist die Belohnung bei Allah um so größer. Wir wissen, so sagt es uns der Quran, dass wir von Allah geprüft werden. Aber viele stellen sich nicht mehr darauf ein. Einerseits wollen wir die Belohnung von Allah bekommen, leben aber wie die Kafir, und doch wollen wir vor Allah als Muslim zählen? Das falsche Spiel geht nicht auf! Allah testet unseren Iman. Sind wir denn nicht bereit für Allah einige Schwieregkeiten auf uns zu nehmen? Was können die Aggressoren uns schon anhaben? Schlimmsten Fall (Bestenfalls) können sie unser Leben nehmen. Sterben wir aber auf den Weg von Fi-sabiliallah, so sind wir Schahid. Wo fängt denn das Leben an? Dieses Leben ist hart und besteht aus vielen Prüfungen, das Jenseits aber ist die Ewigkeit. Hier auf dieser Welt kann uns Ungerechtigkeit zugefügt werden. Aber im Jenseits gibt es keine Ungerechtigkeit. Jeder Mensch wird zur Rechenschaft gezogen werden, auch solche wie Bush. All diejenigen die sich als große Herrscher betrachten, werden kein Pips über ihre Lippen bringen. Wo sind die Könige von einst? Wo sind die Herrscher von einst? Wo sind die Unruhestifter? Wo sind die Hochnäsigen? Wo sind die Aggressoren? Seltsamer Weise wird man keinen hören, das sich von diesen jemand zu Wort meldet. 



A p p e l    a n    d i e   M u s l i m e

Wir haben wieder die Zeit der großen Fitne (Prüfung, Verführung)

Meinen wir Muslime, dass unser Iman nicht von Allah getestet wird? Die Kufr-Betreibenden wollen, das wir ihren Weg einschlagen. So warnt uns Allah im Quran vor den Machenschaften der Kafir. Sie schüren Fitneh um die Ummah der Muslime noch mehr zu spalten. Für die Kufr-Betreibenden ist es ein Kampf gegen die Muslime, für uns Muslime ist es eine Prüfung von Allah. Wie werden wir auf die „große Fitne reagieren?! 

Wenn man den Medienrummel verfolgt und die Verhaltensweise einiger Muslime anschaut, so muss man leider sagen, das die Aggressoren unter den Kafirun ein Etappenziel erreicht haben. In der Presse werden muslimische Vereinigungen, wie z.B. der Muslim-Markt, die Milli-Görüs und solche Institutionen, die sich für den Beibehalt der islamischen Lebensweise (Din) einsetzen, gegen die Muslime aufgehetzt. Doch was ist das Verbrechen dieser Vereinigungen? Muslim-Markt macht auf die Ungerechtigkeit in Palästina aufmerksam und Milli-Görüs setzt sich dafür ein, das Muslime ein islamisches Leben führen können. Gegen diesen Einsatz wird Fitneh über die Muslime ausgestreut. 

Aufgrund der Unwissenheit vieler Muslime, lassen sich einige dazu verleiten, von der Presse die ausgerufene Fitneh anzunehmen ohne nach den Hintergründen zu forschen. Z. B. lassen sich Muslime, die beim Rundmail des Muslim-Marktes angemeldet sind, sich austragen um nicht in den Verdacht der Kooperation mit ihnen zu geraten. Oder einige Muslime meiden es nun die Milli-Görüs Moscheen aufzusuchen um nicht vom Verfassungsschutz erfasst zu werden. Solches Verhalten verbietet aber Allah! Der Quran ruft uns auf, bei Beschuldigungen den Sachverhalt zu prüfen und nicht einfach alles annehmen, was vorgeworfen wird. Und schon gar nicht von solchen Leuten, von denen wir wissen, dass sie gegen die islamischen Gebote sind.

Wenn wir Muslime nur noch diejenigen Folgen, die der hiesigen Regierung angenehm sind, so dürfen wir nicht vergessen, Allah bedarf uns nicht! Aber wem haben wir, wenn Allah Sich von uns zurückzieht? Die Weisheit und die Aufklärung liegt im Quran. Darin warnt uns Allah vor den Machenschaften der Kufur-Betreibenden Aggressoren. Es liegt an uns, wollen wir den Din nach der Lebensweise des Quran und der Sunna leben, oder wollen wir solchen wie Schily und Beckstein gefallen? Wir haben auf dieser Welt die Willensentscheidung, aber Allah hat uns nicht die Erlaubnis gegeben gegen SEINE Anordnungen zu verstoßen. Wenn wir also diese Welt mit ihrer Täuschung mehr lieben als das Treffen mit Allah, dann, ja dann ... 


Muslime in Deutschland / Europa aufgepasst.

Die Politiker fordern von hier in Deutschland lebenden Muslimen, dass sie sich integrieren. Für die Integration selber haben die Politiker außer Appelle wenig getan. Nun mussten sie zu ihrem Bedauern feststellen, dass sich Muslime, überwiegend türkische Immigranten, ihre eigene Welt in Deutschland geschaffen haben. Daher starteten die Politiker einen erneuten Aufruf an die hier lebenden Muslime: „keine Parallelgesellschaft zu bilden“. Die Frage stellst sich für Muslime, was für eine Integration verlang man von uns und was ist eine Parallelgesellschaft? Müssen wir Muslime uns Integrieren oder dürfen wir eine Parallelgesellschaft aufbauen oder nicht? 

Um diese Frage nachgehen zu können, muss man sich mit der islamischen Lehre befassen. Anders als im Christentum, die Religion die in Deutschland vorherrscht, ist der Islam eine Religion die sich nicht nur auf den Privatbereich des Menschen beschränkt. Die islamische Lehre kann unter idealen Bedingungen den Anspruch erheben auch der Staatsführung seine Politik vorzugeben. Dazu beinhaltet der Quran und die Sunna Gebote die sich auf das Regieren eines Staates konzentrieren. 

Können Muslime sich in einen nichtislamisch-geführten Staat integrieren?

Was bedeutet in der nichtislamischen Welt Integration? Laut Lexikon ist unter Integration die Beibehaltung der Kulturen und religiösen Bräuche des Herkunftslandes zu verstehen. Somit steht den Muslimen nichts im Weg, sich in einen nichtislamischen Land zu integrieren, weil sie ja ihre religiösen Anschauungen beibehalten können. Trotz allem hört man die Politiker lauthals schreiben: „Die Integration der Immigranten ist gescheitert“! Das ist eigentlich gar nicht zu verstehen, haben sich doch die muslimischen Immigranten sehr gut in Deutschland eingelebt. 

Was nun beim Politikerdebakel herauszuhören ist, ist nicht die Integration, sondern die Assimilation. Alle sprechen Integration und meinen aber, Muslime sollen sich assimilieren lassen. Das würde für die Muslime in Deutschland bedeuten, sie sollen ihre Essgewohnheiten, ihre religiöse Anschauungen, ihre Kleiderordnungen, ihre moralische Lebensweise zugunsten der deutschen-christlichen Gewohnheit ändern. Klartext hieße das: Schweinfleisch- und Alkoholprodukte konsumieren, Islam abschwören, keine Kopftücher mehr tragen, Sex nach Lust und Laune genießen ohne dazu verheiratet zu sein. 

Diesen Willen zur Assimilation, kann ein Muslim der Iman bezeugt, nicht nachkommen. Es würde für den Muslime heißen, kein Muslim mehr zu sein, um den Politikern ihre Wünsche zu erfüllen. Will der nichtislamische Staat die Muslime dazu zwingen den Islam abzuschwören, so sind die Muslime verpflichtet das Land zu verlassen. 

Kann der Staat eine Parallelgesellschaft dulden?

Lässt eine Parallelgesellschaft eine Integration zu? Das hier lebende Ausländer der deutschen Sprache immer noch nicht beherrschen liegt nicht an der Integration oder im Aufbau einer Parallelgesellschaft, sondern einzig an der Verantwortung der Politiker. Sie haben es versäumt Deutschkurse anzubieten und darauf zu schauen, das in den Schulen ausländische Mitbürger einen besondere Unterstützung in der deutschen Sprache bekommen. Wenn man den Rufen der Politiker nachgeht, die ununterbrochen von einer Integration reden aber dabei eine Assimilation meinen, dann ist ganz klar die Frage mit „nein“ zu beantworten. Aus islamischer Sichtweise jedoch kann diese Frage mit „ja“ beantwort werden. Heranzuziehen ist dabei die Verfassung von Medina, die der Prophet Muhammed mit den Nichtmuslimen ausarbeitete und von allen (Muslimen wie Nichtmuslimen) angenommen wurde. In jüngster Zeit kann man auf England und Österreich verweisen. 

Seit Jahrzehnten leben in England viele Muslime pakistanischer/indischer Herkunft. Sie haben Moschee wie in ihren Heimatländern gebaut. Sie betreiben Geschäft wie in ihren Heimatländern und sie gehen ihren religiösen Bräuchen nach, wie in ihren Heimatländern. Polizistinnen dürfen in England zur ihrer Uniform die islamische Kopfbedeckung tragen. Männliche Soldaten dürfen im Königreich Turban während ihrer Dienstzeit tragen. Trotzdem fühlen sich die Muslime im England als Engländer. In England etablierte sich eine Parallelgesellschaft zur englischen Kultur, ohne das die Einwohner Anstoß nehmen würden. Wieso soll das in Deutschland oder in anderen europäischen Ländern das nicht gehen, was in England und Österreich gelungen ist? 

S c h l u s s w o r t:

Deshalb ist es unsere Pflicht die Nichtmuslime aufzuklären. Wir dürfen es nicht den Lügen- und Hetzblättern der Presse und Politikern überlassen, die Nichtmuslime über den Islam falsch aufzuklären. Nicht die Kufr-Betreibenden sind Schuld an der falschen Vorstellung des Islams, sondern wir sind Schuld, weil wir kein Islam vorleben, weil wir keine Dawa mehr nachgehen, weil wir uns verstecken und uns bloß nicht als Muslime zu erkennen geben. 

Redet über die Botschaft des Islam, in der Schule, in der Arbeit, im Sportverein, im Park, auf der Straße. Setzt Euch dafür ein, das alle Menschen von der Botschaft des EINEN Barmherzigen Gottes erfahren. Wie wir richtig Dawa machen, das hängt davon ab, wie wir selber die Geschichte und die islamische Lehre erlernen. Wissen ist uns Muslimen eine Pflicht, ob Frau oder Mann. Lernt den Islam, damit wir der Fitneh entgegen treten können. Dann wird auch Allah mit uns zufrieden sind und die Fitneh von uns abwenden. 
 



 
Zur Klarstellung   Thema Gewalt und Terrorismus

Wir von Ansar-Service lehnen jegliche Art von Gewalt ab. Mag es in Forum von Kriegen oder Terrorismus sein. Wir leben heute in einer Zeit, in der es uns Möglich sein sollte, das man sich durch Dialoge und gegenseitiges Respektieren näher kommen kann.

Nach der Lehre des Islam, hat der Prophet Muhammed 13 Jahre jegliche Gewalt abgelehnt. Erst zwei Jahre nach der Auswanderung nach Medina kam von Allah die Erlaubnis, das man sich wehren darf. Sich zur Wehr setzen ist etwas ganz anderes als jemanden anzugreifen, zu terrorisieren, ausbeuten. Da der Prophet Gewalt an sich abgelehnt hat, nehmen wir uns dies als Vorbild und Beispiel. 

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